Nachtbars in Alabama - Teil 02
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... weil er das Thema lieber erst später behandelt hätte. Aber er nahm es so, wie es kam. Er war hingegen überrascht, dass der fragende Rotschopf unter den beiden diese Pam war. Familienähnlichkeit war Fehlanzeige! Cathleen hatte weder Sommersprossen noch so grüne Augen gehabt, von den offen getragenen rostroten Haaren dieser Pam ganz zu schweigen.
„Weil die Freizügigkeit bei den Uniformen für die weiblichen Bedienungen Probleme - nennen wir es ‚Widerstände' - in den Colleges, den High-Schools oder den Behörden ergeben könnten. Bei einer fehlenden Identifizierungsmöglichkeit durch die Masken und Perücken sowie das Pseudonym im Namen kann die jeweilige Leitung der Institutionen keine Sanktionen gegen die Mädchen/Frauen ergreifen, die hier tätig sind. Ganz einfach, weil sie es nicht wissen. Bis auf den jeweiligen Vermittler kennt keiner den echten Namen der Mädchen, die hier arbeiten. Der Vermittler wäre ich in diesem Fall. Die Kolleginnen kennen sich nur unter ihren Pseudonym-Namen. Das Management stellt auch sicher, dass keine zwei auf der gleichen Schicht sind, die sich kennen könnten, weil sie aus der gleichen Klasse oder dem gleichen Kursus sind."
Danach begann das andere Mädchen zu fragen. Ihre Stimme klang hell und sehr mädchenhaft.
„Ich heiße Babs, Babs für Barbara Inger Muller. Was macht ein Vermittler, Sir? Und gibt es auch Stellen, die nicht diese freizügige Uniform benötigen? Was heißt Freizügigkeit genau?"
Ihre drei Fragen waren ihm auch nicht so ...
... willkommen, weil er sich nicht sicher war, wie er das mit dem Vermittler spielen wollte und eigentlich hatte er unbedingt auf die Bedienungen setzen wollen.
„Freizügigkeit in der Kleidung kann bis zur Nacktheit gehen, wobei natürlich Maske und Perücke für die Bedienungen erhalten bleiben, Babs. Das Honorar pro Tag für die Bedienungen ist mit 300$ für einen vollen Abend mehr als großzügig und dabei dürfen alle Trinkgelder von Seiten der Gäste behalten werden. Wer das nicht mag, kann auch als Zimmermädchen im angeschlossenen Hotel oder im Room-Service arbeiten, wobei es hier nur ein bescheideneres Grundgehalt samt Risikoprämie von rund 80$ pro 4h-Schicht gibt. Zimmermädchen im Kittel und Room-Service in der Bedienungsuniform dürfen allerdings keine Masken tragen und keine Perücken -- sie sollen so normal wie möglich aussehen. Hier sind mitunter Übergriffe durch die Hotelgäste zu erwarten, die durch die reichlich hohe Risikoprämie abgegolten werden. Immerhin ist es das doppelte Gehalt eines normalen Zimmermädchens. Das Hotel ist schließlich ein Stundenhotel, wenn auch ein edles. Ist das klar?"
Babs wurde richtig rot, während Pam nur verständnisvoll nickte. Inzwischen hatte er sich etwas zum Thema Vermittler zurechtgelegt.
„Als Vermittler beteilige ich mich am Bewerbungsgespräch. Ich biete eine Erstberatung an und gegebenenfalls eine Anonymisierung. Das heißt, selbst der Nachtclub kennt nur eure Pseudonyme und nicht mehr. Ich zahle Euch das Geld aus, so dass es keine Verbindung ...