Die Schenkende
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... ließ sie zappeln. Immer und immer wieder strichen seine Finger einer Folter gleich an ihrer Möse vorbei und verweigerten ihr die Erlösung. Dann plötzlich eine Schmerzwelle, als er ihr feste in die Brustwarze zwickte, die sie sich aufbäumen ließ und gleichzeitig aber auch Lust auf mehr erzeugte. Doch auch hier gab er ihr dies nicht, was sie so gerne haben wollte. Wieder spann er sie auf die Folter, dann die Rückkehr zur anderen Brust. Sie wollte und erwartete nun wieder diesen süßen Schmerz, doch fast hätte sie geweint, weil er ihr ihn nicht gab. Stattdessen wieder die Hände als elektrisierende Spur über ihren Körper. Wieder die Finger neben ihrer Möse. Sie wappnete sich gegen die Enttäuschung, doch dann, ganz überraschend strichen die Hände über ihr Lustzentrum und plötzlich und völlig überraschend durchtobte ein Orgasmus ihren Geist. Es war kein heftiger, doch es bestand kein Zweifel, dass es einer war. Aber er war keine Erlösung, sondern im Gegenteil. Ihr Hunger war nun gewaltig, doch wieder ließ er sie zappeln und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Als seine Finger wieder nur an ihrer Möse, die mehr als bereit war, ihn aufzunehmen, vorstrichen, könnte sie nicht anders als zu protestieren. Immer und immer wieder erregte er sie, ohne ihr die Erlösung zu geben und dann plötzlich waren seine Finger da und öffneten sie. Damit hatte sie überhaupt nicht mehr gerechnet und ihr Geist war völlig überrumpelt und ein Orgasmus, wie sie ihn bis jetzt noch nie gehabt hatte, von ...
... einer Heftigkeit, die sie aufschreien und sich ihm zügellos entgegenstrecken ließen, durchtobte Geist und Körper. Dann blies er ihr in die Möse und wieder kam sie und als dann seine Finger auch noch eindrangen und immer und immer wieder in sie stießen, befand sie sich im freien Fall in ihre Lust. Raum und Zeit existierten nicht mehr. Nur noch die Lust und die Wellen, die sie durchfluteten. Ein Orgasmus ging in den nächsten über und sie hieß sie alle willkommen. Sie bekam gar nicht mit, wie sich ihr Körper immer wieder zur Verfügung stellte, wie sich ihre Hüfte den Fingern, die sie fickten, entgegen streckten und diese in sich aufnahmen. Sie war pure Lust und Geilheit, gefangen in dieser Welt, die sie nun vereinnahmt hatte. Irgendwann, Zeit war völlig bedeutungslos geworden, ebbten die Orgasmen ab und sie begann langsam wieder in das Hier uns Jetzt zurückzukehren. Aber eigentlich wollte sie das gar nicht, doch sie fühlte, dass dies von ihr erwartet wurde. Daher nahm sie den Kampf mit sich selbst auf und kehrte zurück. Noch völlig damit beschäftigt sich wiederzufinden, hörte sie Wotans Befehl. Sie wollte widersprechen, um Zeit für ihre Rückkehr bitten, doch der Befehl war kompromisslos gewesen, ließen ihr keine Wahl und so gehorchte sie.
Während Anna, die noch völlig von den multiplen Orgasmen benommen war, versuchte seinen Befehlen zu folgen, hatte Wotan sich schnell seiner Hose, seiner Schuhe und seiner Socken entledigt. Innerhalb weniger Sekunden war er wieder bei Anna. ...