Die Schenkende
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
... Er packte sie fest an den Hüften und zog sie ein wenig zu sich hin. Obwohl sie die von ihm gewünschte Position ziemlich gut hinbekommen hatte, korrigierte er sie. Sie sollte wissen, dass er in diesem Augenblick ihr Herr war. Er konnte förmlich ihre Unterwerfung spüren, wie sie sich auf ihn einstellte und versuchte ihm alles zu geben, was sie konnte. Dann griff er wieder ihre Hüften und drang schnell in sie ein, wobei er dennoch aber vorsichtig war. Er hatte schon durch sein Fingern gemerkt, wie eng sie war und wollte sie auf keinen Fall verletzten. Aber er wusste auch, dass sie seinen großen Schwanz, der sich nun seinen Weg in ihr Inneres, in ihre Möse bahnte, als absolute Unterwerfungsgeste verstehen würde. Er spürte wie sein Schwanz ihre Muskeln beiseiteschob und sie komplett ausfüllte. Und - er spürte wie sie wieder kam und seinen Schwanz zusammendrückte. "Mein Gott", dachte er, "wenn sie das oft macht, dann muss ich höllisch aufpassen, dass ich selbst nicht viel zu früh komme!" Wotan versuchte seinen Schwanz als Werkzeug zu sehen und seine Gefühle zu verdrängen. Schweiß stand auf seiner Stirn, weil am liebsten hätte er sich in ihr ergossen. Natürlich trug er ein Kondom, weshalb sein Samen sich nur in das Kondom ergießen würde, aber das war ihm im Moment erst einmal egal. Aber er ließ sich nicht damit durch und endlich hatte er sich wieder im Griff. Zunächst langsam und dann immer heftiger stieß er in sie hinein. Nun war Anna völlig außer Rand und Band. Immer wieder ...
... kommend, schrie sie und keuchte. Getrieben von einer Orgasmuswelle in die nächste.
Wotan wie auch Anna hatten Sir Peter, der sich das Ganze mit einem Lächeln im Gesicht ansah, völlig vergessen. Dieser sah, was da passiert war und hatte das Gefühl einem magischen Moment zuzuschauen. Hier nahm ganz archaisch ein Männlein sich sein Weibchen. Anna hatte definitiv ihren Herrn gefunden. "Mal sehen", dachte Sir Peter amüsiert, "ob einer der beiden das schon weiß."
Währenddessen nahm Wotan seine Anna in Besitz und stieß immer wieder in sie hinein. Seine Hände griffen wie Schraubstöcke in ihre Hüften, wo sich bereits die ersten Schimmer von blauen Flecken abzeichneten. Doch keinen der beiden war das in diesem Moment wichtig. Sie waren eins, der Herr und seine Sub. Dann ein gemeinsamer Aufschrei, als Wotan kam, Anna dies spürte und sie es ihrem Herrn gleich tat. Beide kamen in demselben Moment. Dann blieben sie noch einen Augenblick so wie sie waren, bevor Wotan sich langsam aus Anna zurückzog. Schnell zog Wotan das Kondom ab und säuberte sich mit einem Tuch. Nun nahm er die völlig erschöpfte Anna in den Arm. Er war sich sicher, dass sie noch nie etwas Derartiges erlebt hatte und wenn er ehrlich war, so hatte er das auch noch nicht. Aber körperlich wie auch geistig war sie an ihre Grenzen getrieben worden und vielleicht auch ein wenig darüber hinaus. Es war nun an ihm, dass sie dies auch im Nachhinein positiv bewertete. Was sie jetzt aber zunächst einmal benötigte, was Körperwärme und ...