Die Mitte des Universums Ch. 07
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Als sie wieder weg war, sagte Nguyet: "Thuy hat einen Freund. Ein neuer Kollege. Sie waren schon ein paar Mal miteinander aus."
"Na, da haben wir wohl Glück gehabt, würde ich sagen."
Nguyet zog die Augenbrauen zusammen und fragte, was ich damit meinte.
"Na, sie würde heute wohl kaum einem Dreier zustimmen. Im Nachhinein, mit ein bisschen Abstand: hat Dir unsere Orgie bei Thuy zu Hause gefallen?"
"Ja, das war schon geil. Ich fand alles, was wir gemacht haben, klasse. Dich Thuy ficken zu sehen war megageil, sie zu liebkosen und von ihr berührt zu werden ebenso. Und, natürlich, wir beide haben ja auch schön gevögelt. Ich würd's wieder tun. Und Du?"
"Ich werde nie vergessen, wie das Sperma zusammen mit Deinem und Thuys Pussysaft Dir aufs Gesicht getropft ist. Das war der Hammer. Ja, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Herrlich. Eure beiden jungen schönen Körper, das Gestöhne und Gekeuche, alles saftig und dampfend vor Lust, Erregung und Befriedigung. Die wenigsten Leute erleben so etwas. Wir sollten uns glücklich schätzen. Hast Du mit Thuy mal drüber gesprochen?"
"Ja, sie war auch froh drüber, dass sie es gewagt hat. Dass niemand uns überrascht hat und dass es so wild und doch heiter war. Ihr wäre es wohl mit einem festen Freund lieber gewesen, so eher romantisch, nachts, aber da war ja niemand in Sicht. Es war wohl auch gut, dass ich dabei war. Das machte es für sie weniger stressig," fasste Nguyet das Ganze zusammen.
"Würdest Du es noch einmal ...
... mit jemand anderem zusammen Sex haben?" fragte ich sie, da ich schon seit Jahren die Fantasie hatte, zwei junge Kolleginnen, die sie kannte, gemeinsam mit Nguyet zu vögeln. Ich wollte aber erst mal sehen, wie weit sie im Prinzip zu gehen bereit war.
"Ach, ja, schon. Aber nicht gleich wieder. Lass uns erstmal ein paar Nachmittage allein verbringen."
"Noch 'nen Kaffee?"
"Ach, warum nicht?! Was ist eigentlich der Plan für heute?"
"Ich habe schon oft drüber nachgedacht, in dieses kleine Hotel die Straße hoch zu gehen; das mit der gelben Schrift."
"Aber das ist wirklich genau mitten in der Stadt. Du fährst da jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbei," räumte sie ein.
"Ja, ich weiß. Vielleicht gerade deshalb. Ich war in meiner Fantasie mit Dir auch schon hier, in diesem Café. Und ich habe Dich dazu gekriegt, mir erst Deine Beine und dann Deine Pussy zu zeigen. In meiner Vorstellung saßt Du mir hier gegenüber, mit Deinem schwarzen Rock ohne Slip. Egal, auf einer Skala von eins bis rollig, wie geil bist Du schon?"
"Ich bin eigentlich immer geil, wenn wir uns sehen. Wir treffen uns ja nur einmal im Monat und, anders als Du, bin ich nicht verheiratet und masturbiere nicht."
Ich verstand ihren Seitenhieb, wollte das aber nicht einfach so auf mir sitzen lassen: "Du solltest es Dir öfter selbst besorgen." Und, zur Kellnerin gewandt: "Noch zwei Kaffee!"
"Mein Vater ist übrigens heute zu Hause. Er ist krank. Er ging heute Morgen wie immer auf Arbeit, kam aber dann ...