1. Die Mitte des Universums Ch. 07


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... kaum Licht hin drang, ein schwarzes Dreieck war. Sollte sie wirklich ...?
    
    "Hey, hast Du einen Slip an oder nicht?"
    
    "Natürlich. Der ist schwarz, wie die Strümpfe. Das hab ich alles zusammen gekauft. Ich hatte vorher keine schwarzen. Irgendwie hat meine Mutter nie daran gedacht, mir welche zu kaufen," frotzelte sie.
    
    Ich fand die Bemerkung nicht schlecht, war aber immer noch wie vom Schlag gerührt. Alles, was ich sagen konnte, war: "Das alles törnt mich so wahnsinnig an."
    
    "Ben, ich kann das alles nur machen, wenn ich mit Dir unterwegs bin. Und ich bin froh darüber, dass es Dich mittlerweile in meinem Leben gibt. Ich liebe es, mich elegant und stilvoll zu kleiden. So viele Gelegenheiten gibt es ja in unserer Kleinstadt nicht. Das weißt Du ja. Aber ich weiß aber nicht, wie lange wir das noch durchhalten, bevor es zu Ende ist."
    
    "Nun, so stark unsere Gefühle füreinander sind, müssen wir sie ausleben. Wir ficken ja nicht aus Langeweile. Wir sollten clever sein, ja, aber uns nicht zu sehr auf das Entdecktwerden fokussieren. Und, sowieso, nichts hält ewig. Lass uns unsere Begierden ausleben, so lange sie da sind. Ansonsten werden wir es bereuen.
    
    "Ok, lass uns in ein Hotel fahren. Aber in ein anderes. Nicht das hier die Straße runter."
    
    So, wie wir angezogen waren, kam eine billige Absteige wirklich nicht in Frage. Als ich dabei war zu bezahlen, fragte ich sie, ob wir nicht wieder in das kleine, neue Hotel gegenüber des schönen Cafés gehen wollten, wo wir schon mal ...
    ... waren: "Beim letzten Mal haben wir das Bett nicht ausprobiert," fiel mir noch ein.
    
    Sie zog die Augenbrauen zusammen, dachte nach, aber schüttelte den Kopf. "Nee, zweimal will ich nicht ins selbe Hotel gehen."
    
    Naja, wir wussten, wie jeder andere Erwachsene in unserer Stadt, dass es oben am Fluss eine ganze Reihe Hotels gab, die Zimmer stundenweise vermieteten. Viele unverheiratete Paare gingen dorthin. Es war ein offenes Geheimnis. Wir suchten uns das Hotel aus, das am besten aussah.
    
    Als wir oben im Zimmer waren, trafen wir uns am Fenster und sahen auf den Fluss hinunter. Nguyet zog ihre Jacke bedächtig aus und drapierte sie sorgfältig über die Stuhllehne. Es war ganz still. Ihr kleiner Busen wogte unter ihrer Bluse, die allerdings blickdicht war. Ihr BH war bestimmt schwarz, genau wie ihr Schlüpper. Wir küssten uns, und ich liebkoste ihr Gesicht. Ihre Hände waren auf meiner Hüfte, als ich begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Wir atmeten beide schon ein wenig schwerer.
    
    Ja, ihr BH war schwarz, und ich fragte, ob sie ihn zusammen mit der andere Wäsche gekauft hatte. Sie nickte und knöpfte ihre Bluse langsam weiter auf, während ich meine Hand vorn auf ihrem Rock hatte und ihren Schamberg massierte. Wir küssten uns wieder, diesmal länger und intensiver. Ich hob ihren Rock hoch, um das ganze Arrangement noch einmal zu bewundern. Sie war von verlockender Schönheit—immer, aber dieses Mal ganz besonders. Das weiße Fleisch ihrer Schenkel sah zum Anbeißen aus und ich ließ meine ...
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