Die Mitte des Universums Ch. 07 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 07

... wieder, gerade als ich dabei war, mich fertig zu machen," lachte sie.

"Was hast Du gesagt, als Du so aufgedonnert an ihm vorbeiliefst? 'Ich geh jetzt mal einen verheiraten Mann ficken.'?"

"Ha-ha. Nee, ich geh zum Mittagessen mit Klienten. Ganz wichtig."

"Aber Du hast heute frei. Das weiß Dein Vater doch, oder?"

"Ja, aber ich sagte, ich bekomme das als Überstunden angerechnet," sie lächelte und freute sich, wie clever sie doch war.

"Ja, klar, wichtig ist das, was wir heute machen. Es ist gut für unsere Gesundheit."

Der Kaffee kam, und sie wollte den Moment noch einmal auferleben lassen. "Stell Dir das mal vor: Ich bin in meinem Zimmer und freue mich auf unser Treffen. Genaugenommen bin ich in Gedanken schon dabei, wie Du in mich eindringst. Wo und wie wir es heute wohl treiben werden. Das Vorspiel hat in meinem Kopf heute Morgen begonnen, als ich aufstand. Als ich gerade dabei war, die Strümpfe hochzurollen—langsam, mit Bedacht, meine eigene Haut bewundernd mit einem Bein auf dem Stuhl, noch ohne Unterwäsche—fühle ich, wie meine Möse feucht wird vor lauter Vorfreude. Als ein Tropfen Nektar innen an meinem Oberschenkel runterrinnt, höre ich die Stimme meines Vaters unten im Korridor—Mist!"

"Naja, besser als wenn er nach Hause gekommen und über meine Honda gestolpert wäre. Ist ja nix passiert. Du sagtest, Du hast heute Strümpfe an? Keine Strumpfhosen?" fragte ich sie, um uns wieder zurück zum Positiven zu schwingen.

"Ja, die habe ich gleich gekauft, als ...

... Du das zum ersten Mal erwähnt hattest. Als Du mich Anfang dieser Woche noch mal erinnert hast, hatte ich sie schon im Schrank."

"Das ist ja schön. Aber Du trägst sie gerne, oder? Ich will nicht, dass Du Dich nur wegen mir aufdonnerst. Du bist ja keine Puppe."

"Jaja, ich weiß schon. Nein, ich mach das nicht nur für Dich. Ich mach das alles auch für mich. Ich wollte Thuy mit Dir zusammen ficken, und wir haben es gemacht. Mit den Strümpfen ist es genauso. Ich finde, das war ein großartige Idee. Kuck doch mal, wie himmlisch sie aussehen!" Sie war stolz auf sich selbst.

"Ja, ich weiß! Kuck Dich mal an, wie wunderbar Du aussiehst. Nicht nur die Strümpfe. Zieh mal Deinen Rock ein bisschen höher und öffne Deine Beine ein wenig!"

Sie kuckte sich kurz um, ob jemand in der Nähe war, aber dann zog die mit beiden Händen ihren Rock fast ganz bis nach oben in ihren Schoss. Was soll ich sagen?! Lust kochte in mir hoch und verschlug mir die Sprache. Der Anblick war so überwältigend schön, dass ich mit einem Kloß im Hals da saß und einfach nur irgendwo hinwollte, wo wir allein sein konnten. Ihre wohlgeformten Waden wurden von ihren Strümpfen ja schon aufs Beste betont, aber ihre Oberschenkel—mit dem Rest weißer Haut ganz oben, nahe ihres Schoßes, waren der sprichwörtliche Gipfel. Dieser unmittelbare Kontrast von Kultur und Natur war das Beste, was die Welt zu bieten hatte.

Nachdem ich ihre Reize eine Weile aufgesogen hatte, fiel mir auf, dass ganz oben unter ihrem Rock, dort wo ...