1. Die Mitte des Universums Ch. 07


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Finger um ihre Pussy kreisen. Ich konnte durch den Stoff ihres Slips ihre bereits geöffneten Schamlippen fühlen. Sie war wohl auch schon feucht.
    
    Sie zog ihre Bluse aus und legte sie über ihre Jacke auf die Stuhllehne. Ihre Schlüsselbeine waren wunderschön, genauso wie ihre schlanken Arme. Der schwarze BH war auch verdammt schick. Mein Schwanz bäumte ich in meiner Hose auf, und es war Zeit für den nächsten Schritt.
    
    Nguyet machte hinter ihrem Rücken ihren BH auf und legte ihn langsam ab. Wie mir schon aufgefallen war, wirkten ihre Brüste grösser als noch von sechs Monaten. Wahrscheinlich reagierte ihr Körper darauf, dass sie jetzt öfter mal Verkehr hatte. Sie hatte ja an allen anderen Stellen ihres Körpers nicht zugenommen. Ihre Brust wogte schon ziemlich schwer, als ich näher rückte und sie wieder küsste. Meine Fingerspitzen wanderten auf ihrem Körper auf und ab. Sie massierte sanft meine Eier durch meine Hose.
    
    Ich suchte nach einem Knopf oder Reißverschluss an ihrem Rock; sie zog ihn an der linken Seite runter und stieg heraus. Jetzt, wo sie nur noch ihren Slip und ihre schwarzen Strümpfe anhatte, sah sie so reizend aus, dass es fast schon wehtat. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste mich. Sie hielt eine meiner Hände, mit der anderen öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Ich langte hinter sie und presste ihre Pobacken zusammen.
    
    Wir gingen zum Bett hinüber und sie sah mir zu, wie ich mich auszog. Sie drapierte sich auf dem Bett, auf ihre ...
    ... Ellenbogen gestützt. Als ich mich ihr näherte, steckte sie ihre Daumen links und rechte in ihren Slip und zog ihn runter. Ein schwarzes Dreieck war weg, aber das andere war jetzt zu sehen. Ihr Pelz war schwarz und dicht wie immer. Zusammen mit dem Spitzenbesatz oben auf ihren Strümpfen rahmte er ihre purpurnen Lippen ein, die sich schon voneinander verabschiedet hatten. Dennoch zupfte Nguyet noch einmal an ihren Schamlippen und zog sie dann mit zwei Fingern einer Hand auseinander. Sie hatte ein mokantes Lächeln auf den Lippen. Ich war völlig gebannt von ihrer Schönheit und diesem Moment, der alles in sich vereinte, wovon ich jahrelang geträumt hatte.
    
    Mein Schwanz war hart wie selten zuvor und berührte fast meinen Bauchnabel. Als ich mich über sie beugte und dann langsam auf sie legte, mit den Ellenbogen neben ihrem Kopf, sah ich noch einmal an uns beiden herunter. Bevor ich in sie einfuhr, wollte ich noch einmal den Anblick der Heiligen Dreifaltigkeit aus ihrer weißen Haut, ihres schwarzen Busches und ihrer neuen Strümpfe genießen. Meine Eichel war urplötzlich, wo sie hingehörte und ich schob meinen Schwanz in ihre weiche, warme, nasse, samtene Möse. Ich stieß weder langsam noch besonders schnell und genoss, wie das weiche Material ihrer Strümpfe sich auch auf meiner Haut anfühlte.
    
    Ich bäumte mich etwas auf, damit wir uns in die Augen sehen konnten. Ich sah die letzten sechs Monate in meinem Kopf Revue passieren. Natürlich waren mir ihr Anblick und der Duft ihrer Haut und ihrer ...
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