1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 02


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... ihm. Sie hatte eine Lösung dafür gefunden, aber das war keine dauerhafte Lösung -- und es war inzwischen mitunter auch eine ziemlich teure geworden. Es gab zwei Prostituierte, die sich mit verbundenen Augen auch von Franko bestiegen ließen, aber sie forderten von Mal zu Mal mehr genauso wie manche Spielerinnen aus dem Milieu. Aber wenn Franko durchbrannte, brachte das noch mehr Schwierigkeiten!
    
    Tagebuch Karin
    
    Von der Garage ins Wohnzimmer war es kein Aufwand, weil es - oh Luxus -- einen Fahrstuhl gab. In gewisser Hinsicht hatte ich einen Ablauf wie am vorigen Freitag erwartet. Es kam jedoch anders, sogar ziemlich anders. Zuerst war es allerdings so wie gehabt. Ich bekam den Trinknapf mit dem netten Sekt zweimal gefüllt. Das war es aber auch an Ähnlichkeit. Sie beorderte mich danach in ein kleines Zimmer und verpasste mir wieder den Knebel.
    
    „Kara, natürlich muss eine Hündin auch schön getrimmt und gepflegt sein, nicht wahr?"
    
    Natürlich wusste ich über die Fellpflege von Hunden, aber was wollte sie bei mir machen? Auf jeden Fall ließ sie mich auf einen niedrigen Tisch stellen, der Haltevorrichtungen aufwies. Die Halsbandöse wurde durch je einen Gurt links und rechts fixiert, so dass ich weder nach vorne noch nach hinten konnte. Die Knieschützer hatten auch Ösen, die ebenfalls für die Fixierung genutzt wurden und es gab einen Tragegurt, der von der Decke kam und der mich in der auf allen Vieren stehenden Position halten sollte. Das wirkte professionell wie bei ...
    ... einem Hundefrisör.
    
    „So, meine Hündin, bei Deinen Beinen und Armen brauchen wir nur wenig zu machen, aber den Wildwuchs zwischen Deinen Beinen, den müssen wir radikal trimmen!"
    
    Oh nein! Sie wollte offensichtlich an meine Schamhaare. Das war mir sehr unangenehm, weil es so intim war. Ich versuchte mich damit zu beruhigen, dass sie mich auch beim pipi-Machen beobachtet hatte. Es war trotzdem nicht leicht, denn diesmal würde sie mich anfassen...
    
    „Kara muss aber einen Moment warten. Frauchen muss sich nämlich noch umziehen. All die Haare auf meinem Business-Outfit wären keine gute Idee." Damit verschwand sie vorerst. Frauchen! Meine Güte, das hörte sich wirklich nach einer Hundebesitzerin an, nur dass ich danach der Besitz von IHR war. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Genauso erstaunt war ich, als sie in einer Art rotem Bademantel zurückkam. Hallo? Ich wurde nicht gebadet, oder doch? Nein, sie trug auch wieder Strumpfhose oder Strümpfe und dazu noch hochhackige Stiefeletten. Das sah mit dem Bademantel etwas putzig aus!
    
    Weniger putzig waren die gefährlich scharf aussehende, spitze Schere und der kleine, rosa Damenrasierer mit den vier Klingen. Da konnte ich nur hoffen, dass sie gut damit umgehen konnte. Was ich hingegen merkte, war ihr Bestreben, sich ein möglichst gutes ‚Operationsfeld' zu schaffen. Die beiden Vordergurte am Hals wurden nach unten gezogen, so dass ich beinahe mit dem Kinn auflag und nur starr nach vorne schauen konnte. Der nächste Schritt ...
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