Hund sein - ein Alptraum? Teil 02
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... Lippen.
„So schnell, feines Hundchen! Welcher Rüde wird wohl an der Pfütze schnuppern, Kara?"
Die Bemerkung trieb mir doch die Röte ins Gesicht. Das war... mehr als heikel.
Notizen Selena
Selena hatte recht behalten. Karin hatte definitiv eine ausgeprägte Neigung zu dieser Art von Spiel, sonst hätte sie das Verhalten einer Hündin nicht so gut imitiert. Sie stand vorne aufrecht auf ihren ausgestreckten Armen, während sie hinten halb am Boden war mit ihren gespreizten Schenkeln. Es zischte mächtig, als Kara pinkelte. Sie hatte es nötig gehabt.
Das einzige, was Selena bedauerte, war das störende Element von Rock und Schuhen bei dieser Vorführung. Aber klar, die richtige Art von Kostüm fehlte noch. Sie hatte das Gefühl, dass Kara sich schneller entwickeln würde, als ursprünglich gedacht. Vielleicht konnte sie ihr bereits mehr über Franko zeigen als gedacht.
Am liebsten hätte sie zwar persönlich die nassen Schamlippen von der ‚Hündin' getrocknet, aber das wäre nicht authentisch. So musste sie sich mit dem Anblick davon begnügen, als Kara wenig elegant in den Kofferraum krabbelte und dabei ihr Hinterteil mit dem entblößten Kreis der ausgeschnittenen Strumpfhose zeigte, als sie sich auf Ellbogen unter die nur halb offene Tür der Transportbox zwängte und dabei ihren Po hochstreckte. Selena liebte diesen Anblick, selbst wenn sie fand, dass die üppigen Schamhaare viel zu viel von dem erotischen Anblick verdeckten!
Die Fahrt zu ihrem Haus war dann ein Kinderspiel, ...
... nachdem sie die Matratze wieder eingeladen hatte. In der Garage brauchte Kara diesmal keine Ermunterung, um aus dem Laderaum herauszuspringen. Sie kannte jetzt die Matte.
Selena war jetzt auch dazu geneigt, Kara den Knebel zu ersparen. Sie sollte jetzt die Näpfe benutzen können, ohne durch den Knebel daran gehindert zu werden. Also befreite sie die Hündin von dem Teil. Kara schien dankbar zu sein, aber sie war trotzdem klug genug nicht zu reden. Das ermutigte Selena noch mehr. Sie würde Kara heute schon mehr zeigen, als sie anfangs gedacht hatte. Das war zwar etwas gewagt, aber sie war nach den heutigen Erfahrungen zuversichtlich.
Wie heißt es so schön? Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Sie durfte nicht nur an sich selber denken, sondern sie musste auch an ihren Bruder denken. Das war etwas, was sie auch als Pflicht empfand. Frank war seit dem Frühjahr dieses Jahres immer mehr darauf erpicht gewesen, den Franko länger als nur ein paar Stunden oder einen Tag zu spielen. Das war auch gut, weil es ihn besser als Schlittenhund machte, aber er mochte es immer länger.
Das hatte sie verstanden, aber natürlich war so etwas nicht ohne Konsequenzen. Es hatte ihr zwar auch etwas gebracht, aber das Risiko wurde auch immer größer. Franko wurde nämlich mit längerer Dauer schwerer zu bändigen, weil nach einigen Tagen als Franko das Testosteron eine Enthemmung bei ihm bewirkte. Franko brauchte dann ein Ausleben seines Geschlechtstriebes, sonst war auch sie nicht mehr sicher vor ...