Hund sein - ein Alptraum? Teil 02
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... ihren Fingern. Nachdem sie mit der linken Hälfte fertig war und an der rechten ansetzte, da entfuhr dem jungen Ding ein tiefer Seufzer, was bei der ständigen Stimulierung ihrer intimen Zone kein Wunder war. Selena beendete das Rasieren und betrachtete ihre gelungene Handarbeit mit Befriedigung.
Die Schamlippen waren nun komplett freigelegt und mit ihrer dunkleren Hautfarbe schön abgesetzt gegen die viel hellere Haut außen herum und auch gegen das hellrote, feuchte Innere. Es sah einladend aus -- und diese Einladung würde Selena auch annehmen. Sie zog ihren Bademantel aus -- und warf ihn achtlos hinter sich. Dann ging sie nach vorne, um sich der geknebelten Hündin zu präsentieren, aber auch um ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen.
Tagebuch Karin
Natürlich hatte mich das ständige Gefummel von Herrn Selina an meiner empfindlichen, intimen Region nicht unberührt gelassen. Zum Schluss war ich schon so weit gewesen zu sagen, dass sie doch endlich ihre Finger dort reinstecken möge, aber ich konnte ja wegen des Knebels nichts Verständliches herausbringen. Endlich hörte sie auf -- und dann stellte sie sich vor mich hin. Ich bekam Stielaugen, weil ich das garantiert nicht erwartete hatte, was ich nun sah.
Herrin Selena hatte ihren Bademantel ausgezogen und stand nun stolz und schamlos vor mir. Sie wirkte noch größer durch ihre hochhackigen, schwarzen Stiefel, die ihre kräftigen Beine betonten. Ihr stattlicher Oberkörper war bis auf eine Art schwarzes Korsett nackt und ließ ...
... ihre melonengroßen Brüste frei. Unterhalb ihres Bauchnabels befand sich ein eigenartiges, dunkles Mittelding zwischen Hüfthalter und Dildogeschirr. Es sah wie ein normaler Hüfthalter mit langen, breiten Strapsen für die Nylonstrümpfe aus, die Herrin Selena trug, aber in der Mitte thronte ein dort befestigter großer, obszön roter Dildo in der Art einer nachgemachten ‚roten Rakete', aber ohne Fell. Das ganze Ensemble verbarg ihre Scham. Sie stand breitbeinig da und wirkte absolut ruhig, so als ob das ganz normal sei. Ihre Stimme erklang nach einem Moment so befehlsgewohnt, als ob sie nie einen Widerspruch erwarten würde -- und doch gab sie mir eine Wahl:
„Kara, wenn ich Dir gleich den Knebel entferne, dann kannst Du meinen ... Stift küssen. Wenn Du es tust, dann werde ich Dich als meine Hündin annehmen und Dich damit ficken!"
Ich fühlte mein Gesicht regelrecht brennen, als ich dieses Ding wie hypnotisiert betrachtete. War das wirklich eine Nachbildung von dem, was ich dachte, was es war? Ihre Augen fixierten mich mit einer intensiven Neugier. Ich schloss die Augen und küsste dann das Ding mit einem unglaublichen Herzklopfen. Ich hörte sie danach weggehen. War ich jetzt IHRE Hündin oder doch nicht?
Im nächsten Moment packte sie mich an den Hüften und setzte den Dildo an. Ich hielt den Atem an. Sie übte nur einen subtilen, schwachen Druck aus.
„Gleich wirst Du mein sein für die nächste Zukunft. Ich werde Dich gehorchen lassen -- und Du wirst mit gehorchen, weil Du es ...