Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... und eine weitere Erinnerung kam mir in den Sinn; eine, die allerdings unheimlich sexy war: Einmal war es sehr windig gewesen an einem Dienstag, und Nguyet trug nur ein dünnes Kleid. Sie parkte drüben über der Straße und lief dann gegen den Wind auf uns im Café zu. Der Wind drückte ihr Kleid in ihren Schoß und den unteren Teil sogar zwischen ihre Beine. Als sie mit der Böe kämpfte, sah ich ganz deutlich ihren Schamberg in der Mitte ihres schlanken Körpers hervorstehen. Ihre biegsamen Schritte und ihre gertenschlanke Figur mit dem vom Schamhaar geformten unebenen Dreieck zwischen ihren Beinen raubten mir fast den Verstand.
Nun kam sie selbst aus dem Haus und sagte, dass ihre Großmutter eingeschlafen wäre. Sie schlug vor, nur mit meinem Motorrad zum Haus zu fahren, da sie später ohnehin ihre Großmutter nochmal sehen wollte. As wir aufstiegen, grinste sie und fragte, ob sie ihre Arme um mich legen könnte.
„Klar," sagte ich. „Da brauchst Du nicht erst fragen. Mach ruhig. Dir ist es aber nicht peinlich, wenn uns jemand so sieht?"
„Das ist mir egal," erwiderte sie. „Falls sich jemand daran stört, sage ich einfach, das sei sicherer. Aber im Moment schlafen sowieso alle."
"Ja, mach ruhig," sagte ich noch einmal, meine Vorfreude herunterspielend.
Als sie ihre Arme um meinen Bauch legte, fühlte ich, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete. Zu meiner eigenen Unterhaltung spielte ich mit dem Gedanken, dass wir im Haus ihrer blinden Großmutter schon ein paar ...
... Zärtlichkeiten hätten austauschen können. Das wäre aber vielleicht doch zu viel gewesen, und wir würden ja gleich in einem anderen Haus alleine sein.
„Hast Du jemals in dem Haus gelebt?" fragte ich sie, um mich abzulenken.
„Nee, ich war da selten."
"Wer wohnte dort zuletzt?" fragte ich weiter.
„Irgendwelche entfernten Verwandten. Aber die haben sich getrennt, als sie dort wohnten," erzählte mir Tuyet. „Sie sind mittlerweile geschieden. Die Mutter lebt in Da Nang, aber der Vater ist nach Saigon gezogen."
„Deine Arme um mich fühlt sich wunderbar an," sagte ich ihr.
„Ja, ich find's auch schön," murmelte sie.
Wir mussten schon nahe an dem Haus sein, und ich fragte mich, ob sie noch Jungfrau war. Vielleicht würde ich es ja heute herausfinden. Immerhin hatte sie mich angefunkt und eingeladen, mit ihr heute aufs Land zu fahren—das alte Haus war doch nur ein Vorwand gewesen, oder?—andererseits kannten wir uns ja nur von diesen kleinen Runden mit meinen ehemaligen Schülern, und sie war erst 18. Ihr Vater war wahrscheinlich jünger als ich. Wollte sie wirklich eine heimliche Affäre mit jemandem, älter war als ihr Vater? Die vorhergehende Generation vietnamesischer Frauen der Mittelschicht wartete mit dem Sex bis nach der Verlobung. Oder gar der Hochzeit. Aber das änderte sich gerade. Vor ein paar Monaten hatte ich einen Online-Post Tuyets gesehen, in dem sie in zwei kurzen Sätzen die Worte ‚Pussy' und ‚Schwanz' untergebracht hatte. Naja, sie war definitiv kein Kind mehr. ...