1. Kapitel 22 Ein Kurzer Feierabend-Fick


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Jelena_S

    Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
    
    Sie hat sich schon während der Fahrt ihre Spalte bearbeitet. Sie will vorbereitet sein. Der ganze Nachmittag hat sie geil gemacht. Nun steht sie vor seiner Tür. Sie hat zum dritten mal geklingelt, doch nichts rührt sich. Sie zieht sich den Rock hoch und ihr Höschen aus. In diesem Moment kommt eine ältere Dame, mit ihrem Rehpinscher auf dem Arm die Treppe herauf. „So ist es richtig, mein Kind, nur keine Zeit verlieren“, sagt die Dame lächelnd und geht an ihr vorbei.
    
    Endlich öffnet er die Tür. „Verdammt, was hat da drinnen so lange gedauert?“ Sie stürmt in seine Wohnung. Tritt hinter sich die Tür zu und drückt ihn an die Wand. Er trägt wie jeden Abend - nach Feierabend seine ausgewaschene Jogginghose, nur in dieser hat sein Prachtexemplar von 28 cm genügend Platz, nach einem harten Arbeitstag. „Was ist denn...?“ Noch bevor er den Satz beenden kann, presst sie ihm ihre Lippen auf seine. Sie fasst mit festen griff in seine Jogginghose. „Komm schon“, stöhnt sie noch halb küssend. Sie presst ihren gesamten Körper reibend an ihn. Ihre Hand wichst seinen Schwanz, der sich langsam zu dem gewohnten riesen Schwanz auf bläht. Anfangs hatte sie noch Probleme ihn in sich auf zu nehmen, doch mit der Zeit, lernte sie damit um zu gehen und nun liebt sie diesen riesen Fleischprügel. Wieder setzt er an „was ist denn los...?“ „Ich will jetzt sofort vögeln“, stöhnt sie ihn an während sie ihr ...
    ... Becken an seiner Hüfte reibt. „Ich habe...“ „
    
    Halts Maul. Ich will jetzt ficken
    
    .“ Sie zieht sich den Rock hoch, greift erneut nach seinem Schwanz, der mittlerweile hart genug geworden ist. Wieder beginnt er „ich habe...“ Doch sie reagiert nicht, beugt ihr Becken leicht vor und führt seinen Stab ein. Sie nimmt ihn fest in den Arm und presst sich an ihn. Stöhnend nimmt sie den Freudenspender ganz in sich auf. Ihr Becken wippt vor und zurück. Nicht er fickt sie, sie fickt ihn. „Was ist nur los mit dir?“, fragt er. Sie küsst ihn. Ihre Bewegungen werden schneller. Ihr Stöhnen lauter. Plötzlich ertönt eine Stimme aus der Küche „ich geh dann wohl mal.“
    
    Ein großgewachsener Mann mit Halbglatze, kommt aus der Küche, bleibt kurz stehen und sagt „wir telefonieren dann.“ Sie ist wenig beeindruckt und macht einfach weiter. Sie ist zu geil und kurz vorm kommen.
    
    Die Wohnungstür fällt ins Schloss und der Mann ist verschwunden.
    
    Er greift sie an den Hüften und versucht sie von sich weg zu drücken, doch sie hält dagegen. „Jetzt nicht,
    
    jetzt nicht
    
    “, stöhnt sie. Schließlich schafft er es sie von sich weg zu drücken. „Oh...man. Ich war...fast so...weit“, sagt sie hechelnd.“ Das war übrigens mein Vermieter“, sagt er mit ernstem Blick. „Wer?“ „Du spinnst doch. Kommst hier her und überfällst mich, was...was...“ „Sorry, ich wusste ja nicht, dass du Besuch hast. Fliegst du jetzt aus der Wohnung?“ Ich hoffe nicht“, antwortet er mit einem leichten Lächeln. „Aber was ist nur los mit ...
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