Vater gesucht - Glück gefunden
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
... Damit wurde deutlich, dass Magda und Friedel sich blind und ohne große Worte verstanden. Dabei sah er Steffi, der wieder dicke Tränen über die Wangen rollten, in die Augen. Sie sagte nichts, aber das war auch nicht nötig, man sah ihr alles an, was sie vielleicht gesagt hätte. Auch Patrick sagte nichts. Er kannte seine Eltern und ahnte, was gerade passiert war. Und dafür, dass sie wo waren, liebte er sie.
Magda fasste Steffi an die Hüften und drehte sie herum, bis sie Patrick ansehen konnte. Dann nahm sie Patricks Hände und zog sie so um Steffi herum, dass er sie umarmte. Zum Schluss legte sie Steffis Arme um Patricks Nacken und drückte die beiden so zusammen, dass Steffis Kopf an Patricks Schulter ruhte und er seine Wange auf ihren Kopf legte. "So gefallt ihr mir besser, Dir nicht aus, Friedel?" "Ja, Du hast recht. So gefallen sie mir auch besser. Komm, wir machen Abendbrot." Mit diesen Worten nahm Friedel seine Magda in den Arm und eng umschlungen gingen sie ins Haus. Das Abendbrot musste allerdings noch etwas warten, denn auch Magda und Friedel besannen sich darauf, dass sie sich liebten. Und entsprechend lange küssten sie sich. Auch ihre Hände waren nicht untätig. Magda fand einen schnell erstarkten kleinen Friedel in seiner Hose und Friedel merkte schnell, dass Magdas Scheide dringend nach seinem Friedel verlangte. So gingen sie ins Schlafzimmer.
Schnell waren sie entkleidet. Friedel knetete Magdas Brüste und führte einen Finger in ihre total nasse Scheide ein. ...
... Magda blieb ihm nichts schuldig. Sie nahm sein Glied in die Hände, schob seine Vorhaut weit zurück und widmete sich seiner Eichel, die schon durch die ersten Lusttropfen absonderte. Langsam wanderte eine Hand abwärts zu seinem Sack, dort kraulte sie seine Hoden. Aber sie brauchten nicht lange, um so weit zu sein. Sie waren bereits scharf und wollten ficken. Es sollte ein schneller Fick für zwischendurch werden. Das machten sie oft, wenn die Lust sie überkam. Ihre Leidenschaft für einander hatte auch im Laufe ihrer langen Ehe nicht gelitten. Immer noch liebten sie sich oft, lange und auch manchmal heftig. "Komm, komm schnell. Ich brauche es jetzt, jetzt sofort. Komm in mich!" forderte Magda ihren Friedel auf. Das ließ dieser sich auch nicht zwei Mal sagen. Er legt sie auf das Bett und sie spreizte weit ihre Schenkel. Kräftig stieß Friedel sein hartes Glied in Magdas immer noch enge glatt rasierte Scheide. Mit langen und kräftigen Bewegungen kam er immer wieder in sie. Magda bewegte sich im Gleichklang gegen seine festen Stöße. Mit dem Daumen rieb Friedel Magdas freiliegenden Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie kamen heftig. Magda krampfte laut stöhnend und Friedel entlud sich keuchend tief in Magdas heißer Pussy. Sichtlich erleichtert sanken sie übereinander und küssten sich sanft und lange. Langsam bewegte Friedel sich dabei noch in ihr. Das genossen sie beide häufig nach dem Akt. Sie wollten sich nicht direkt nach dem Orgasmus trennen. Oft schliefen sie ein, wenn Friedels ...