1. Vater gesucht - Glück gefunden


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: mrthomasdooley

    ... Schwanz noch tief in Magdas Muschi steckte. Es kam sogar vor, dass sie morgens erwachten und er war immer noch in ihr. Allerdings hatte sie dann auf seinem Bauch liegend geschlafen. Wenn das jedoch geschah, begann sich der erste, der erwachte, zu bewegen und weckte so den anderen. Dann schliefen sie miteinander, bevor jemand -Guten Morgen- sagen konnte. Aber so etwas war doch auch ein viel schönerer Morgengruß, als bloße Worte. "Ah, war das gut, eine kurzfristige Entspannung. Aber das habe ich jetzt gebraucht. Jetzt geht es mir gut." grinste Friedel seine Magda an. "Ja, so war es gut. Aber glaube nicht, dass Du mir heute Abend so einfach davon kommst. Jetzt wird erst einmal gegessen, damit du heute Abend auch groß und stark bist."
    
    Nun gingen sie wirklich in die Küche. Sie sahen, das Patrick und Steffi noch genau so standen, wie sie die beiden verlassen hatten. Nein, nicht ganz genau so, etwas war doch anders. Ihre Lippen hatten sich gefunden. "Sind die beiden nicht ein schönes Paar?" fragte Magda ihren Friedel. "Ja, und ich hoffe sehr, die beiden finden wirklich fest zueinander und werden so glücklich, wie wir es sind."
    
    Als Friedel und Magda hinein gegangen waren, drückte Patrick Steffi sehr fest an sich. "Auf Mum und Dad kann man sich eben felsenfest verlassen. Aber das wirst Du auch noch feststellen. Und die beiden sehen oft Dinge, die die Betroffenen selbst noch nicht bemerkt haben." "Was meinst Du damit?" "Na ich meine, das Mum gesehen hat, dass Du mich magst. ...
    ... Jetzt sag bloß nicht, dass das nicht stimmt.!!" "Nein, sag ich ja gar nicht. Sie hat ja recht. Ich mag Dich wirklich sehr. Und ich bin wirklich glücklich, dass Du mich gestern nicht hast gehen lassen. Aber hat sie auch recht, was Dich betrifft?" Die Frage sprach sie mit zitternder Stimme aus. Sie hatte Angst, dass Patrick sie nicht mögen könnte. "Ja, auch da hat sie recht. Immerhin kennt sie mich seit 24 Jahren. Und sie kennt mich besser als ich mich selbst. Ja, ich habe Dich sehr lieb. Und wenn Du mich lässt, werde ich Dich jetzt küssen." "Versuch es und du wirst es erfahren." Patrick begann, sie sanft auf die Stirn zu küssen. Sanft bewegte er seinen Mund über ihre Schläfe zu ihrem Ohr und knabberte daran. Steffi begann tiefer zu atmen und ein Zittern durchlief ihren Körper. Patrick bewegte seinen Mund weiter über ihre Wangen und suchte dann ihren Mund. Sanft streifte er ihre Lippen und strich zart mit seiner Zunge darüber. Ganz langsam begann er, in ihren noch geschlossenen Mund einzudringen. Aber Steffi setzte ihm keinen Widerstand entgegen. Wie von selbst ließ sie seine Zunge eindringen. Und hinter ihren Lippen wartete ihre Zunge auf die seine. Als sich ihre Zungen trafen, zitterte sie stark und sie stieß helle piepsende Laute aus, leise zwar, aber deutlich für ihn hörbar. Sofort fragte er. "Was hast Du?" "Nichts, es ist so schön. So wunderschön. Mach doch bitte weiter. Nicht aufhören, bitte nicht aufhören." Und er machte weiter. Steffi lief ein Schauer nach dem anderen über ...
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