Das Angebot b03 Volker und Merle
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... Klingelschilder und tatsächlich hatte die Hausverwaltung bereits ein neues Namensschild angebracht: Braun. Ich kramte nach meinem Schlüssel, da wurde die Haustür bereits von innen geöffnet. Ich war nicht geschockt oder entsetzt, ihm so unerwartet wieder zu begegnen, ich wusste einfach nur nicht, wie ich reagieren sollte: „Hallo Merle, schön Dich mal wieder zu sehen!" Er schien überhaupt nicht irritiert und streckte mir seine Hand entgegen: „Volker Braun, ich habe die Wohnung hier im Erdgeschoss gemietet und bin heute eingezogen. Du wohnst im zweiten Stock?" Woher wusste er das? Hatte er mir nachspioniert und meinetwegen die Wohnung gemietet? Er schien meine Gedanken zu lesen und lachte kurz auf: „Keine Angst, ich verfolge Dich nicht, es ist Zufall, dass ich hier einziehe, aber als ich mir die Wohnung angesehen habe sagte der Hausverwalter, dass im zweiten Stock ein Studentenpärchen wohnt und jetzt stehst Du vor mir, da ist es nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen!"
Ich musste trotz meiner Anspannung lächeln: „Na dann, Herr Nachbar, herzlich willkommen!" Ich ergriff kurz seine Hand und wollte an ihm vorbei ins Haus, weil ich noch immer nicht wusste, wie ich mich angemessen verhalten oder was ich sonst Schlagfertiges sagen sollte. „Ich hatte mir überlegt, vielleicht am nächsten Wochenende oder so, alle Hausbewohner zu einem kleinen Umtrunk einzuladen, meinst Du das ist okay oder macht man das hier nicht? Da, wo ich herkomme, ist es üblich und wird erwartet, aber ...
... hier kenne ich mich nicht aus." Ich schaute ihn an während ich kurz überlegte: „Das erwartet hier niemand, aber es stört auch nicht, und für die Hausgemeinschaft ist es sicher gut. Wer nicht will, muss ja nicht kommen," antwortete ich so sachlich wie möglich und merkte, dass ich automatisch vermieden hatte, ihn direkt anzusprechen und zu duzen. Hier schien mir das gar nicht mehr angebracht, aber er war da offensichtlich anderer Meinung: „Da hast Du recht," erwiderte er, „also danke für den Rat und noch einen schönen Abend; ich melde mich!"
Mein Herz klopfte ziemlich, als ich die Wohnungstür hinter mir ins Schloss drückte, und nicht nur mein Herz und auch nicht, weil ich die Treppen so schnell gestiegen war! Als ich im Café auf Volker gewartet hatte, damit ich ihm das Notizbuch zurückgeben konnte, da war ich tagelang mit meinen Gedanken bei ihm gewesen und hatte mich nicht gewundert, dass es mich erregte, als er dann endlich erschien. Heute war das anders. An der Tür, war ich wie erstarrt gewesen, aber jetzt spürte ich, wie stark die Erregung mich gepackt hatte und ich feucht wurde und mir Bilder wieder in den Kopf kamen, die ich eigentlich schon verdrängt hatte: Sein Schwanz beim Pinkeln in meiner Hand. Ich auf dem Bett, wie ich ihm meinen Po darbiete, meine Backen auseinanderziehe und darauf warte, dass er endlich in mich eindringt. Seine Zunge, die langsam durch meine Spalte gleitet und dann mein Poloch bearbeitet. Wie soll das gehen? Dieser Mann hier im Haus, und immer, ...