Das Angebot b03 Volker und Merle
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... das, was ich von ihm hören wollte: „Du hast Deine Meinung geändert, Merle, wie schön!" Ich ließ den letzten Augenblick, bei dem ich noch einen Rückzieher hätte machen können verstreichen, trat noch näher an Volker heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Aber ich bestimme das Tempo! Und mein Freund erfährt nichts!" Volker nickte. „Dann sind wir uns ja einig," sagte ich fröhlich, küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand für dieses Mal nach oben in unsere Wohnung, durch und durch erregt und heiß auf das, was in den nächsten Tagen und Wochen kommen würde.
Es war so, als wäre jetzt ein Damm bei mir gebrochen und ich überlegte fieberhaft, wann und auf welche Weise ich ein eindeutiges und doch unauffälliges Treffen mit Volker möglich machen konnte. Das Wetter kam mir zu Hilfe, indem nämlich ungewöhnlich warme Tage anbrachen. Ich konnte also, ohne dass Erik Verdacht schöpfte, einen Rock anziehen und dann abends bei Volker vorbeischauen, bevor Erik nach Hause kam. Als ich bei ihm klingelte, hatte er nach der Arbeit wohl gerade geduscht, jedenfalls öffnete er mir die Tür im Bademantel -- was für ein glücklicher Zufall. Ich drängte mich einfach an ihm vorbei und ging in sein Wohnzimmer, während er wieder die Tür schloss und schweigend hinter mir herkam.
Und dann standen wir einander gegenüber, Volker noch in der Wohnzimmertür und ich ein paar Schritte im Raum, und es war unglaublich, wie stark die erotische Spannung zwischen uns spürbar war, ohne dass wir einander berührten oder ...
... etwas sagten. Aber diesmal wollte ich noch mehr! Ich hatte mir genau überlegt, was und wie ich es tun würde und jetzt war es soweit. Ich legte meine Hände auf meine Oberschenkel und zog sie dann langsam nach oben, so dass auch mein Rock sich nach oben verschob und immer mehr nackte Haut sichtbar wurde. Ich hatte Volkers volle Aufmerksamkeit! Als meine Hände den Slip erreichten, hakte ich die Daumen rechts und links in den dünnen Stoff und ohne, dass ich noch tiefere Einblicke gewährte, zog ich das Höschen langsam hinunter, und auch der Rock fiel wieder zurück in seine alte Position und verdeckte meine Blöße. Dennoch musste Volker schlucken, als ich den Slip ganz auszog und ihm zuwarf. Ob er wollte oder nicht, ich konnte es spüren, wie sein Kopfkino in vollem Gange war. Aber ich war noch nicht fertig.
Ich ging nicht auf ihn zu. Ich sagte kein Wort. Ich drehte mich einfach langsam um, so dass ich ihm den Rücken zuwandte, beugte mich über den Esstisch, der nun vor mir stand und legte mich schließlich mit dem Oberkörper darauf. Es war so wie in seinem Notizbuch, nur dass mein Rock noch alles verdeckte, was in seiner Phantasie offen vor ihm gelegen hatte. Und zumindest für mich war es so noch aufregender, denn ich wusste, wir bei wussten, was jetzt geschehen würde. Volker trat hinter mich und wie ich es mir erhofft hatte, spürte ich seine Hände direkt an meinen nackten Schenkeln, dort wo der Rock aufhörte. Nichts anderes nahm ich mehr wahr, nur diese Finger, die nun langsam an der ...