Das Angebot b03 Volker und Merle
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... Innenseite meiner Schenkel nach oben glitten und dabei meinen Rock anhoben, immer weiter und immer höher. Ich war längst nass und heiß und als Volkers Hände schließlich ihr Ziel erreichten und er mit seinen Fingern, rechts und links von meiner Spalte entlangstrich öffnete ich meine Beine noch mehr für ihn. Aber er war noch nicht bereit, in mich einzutauchen, sondern schob seine Hände weiter nach oben zusammen mit dem Rock und entblößte mein Hinterteil, bis es nackt vor ihm lag.
Erst jetzt schob er seine linke Hand wieder zurück zwischen meine Beine und tauchte seine Finger in meine Nässe. Er spielte mit den Schamlippen, drang in mich ein und ertastete die Innenwände meiner Spalte, wobei er immer wieder bewusst oder unbewusst Stellen berührte, die einen besonderen Schauder in mir auslösten. Schließlich suchte er meine Perle und begann vorsichtig, sie mit der Fingerspitze zu umspielen. Wieder vergaß ich alles andere um mich herum und spürte nur diesen Finger, der mich keuchen ließ.
Jetzt schob sich seine andere Hand über meinen Po bis zu meinem Hintereingang und ich spürte wie er mit zwei Fingern die Backen ein wenig auseinanderzog, so dass er das kleine Loch erkennen konnte. Ohne sein lustvolles Fingerspiel mit links zu unterbrechen ließ er einen Klecks Spucke, die er offensichtlich planvoll im Mund gesammelt hatte, auf meine Rosette tropfen und schob dann den Mittelfinger seiner rechten Hand hindurch und drückte ihn vorsichtig aber bestimmt in mein enges Loch. Ich ...
... hielt die Luft an, aber Volker ließ sich nicht dadurch beirren, dass zugleich damit auch die kleinen Muskeln dort sich anspannten und seinem Finger mehr Widerstand entgegenbrachten.
Er nahm noch mehr Spucke zu Hilfe und schob seinen Finger, indem er mich vorsichtig weitete, immer tiefer in mich hinein. Es war ein irres Gefühl, weil er auch den Finger der anderen Hand wieder in mir drin bewegte und ich ihn auf diese Weise nicht nur von vorne und von hinten in mir spüren konnte, sondern die Finger auch aneinander stießen, nur getrennt durch eine dünne Haut. So ähnlich musste es sich anfühlen, mit zwei Männern zugleich Sex zu haben, aber es waren nur Volkers Finger, die mir diese Lust bereiteten. Und ich genoss seine Berührungen und gab mich ganz der Erregung hin, die immer mehr meinen Körper durchströmte.
Wollte er es so zu Ende bringen? Sollte ich in seinen Händen explodieren? Ohne Frage eine sehr erregende Vorstellung und ich war tatsächlich versucht, es einfach so geschehen zu lassen. Aber irgend etwas hielt mich zurück. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis ihn anzusehen, ihn auch zu berühren. Ich wollte in seine Augen sehen, wenn es mir kam und auch wenn es ihm kam. Ich wollte, dass nicht nur er mir, sondern auch ich ihm Lust schenkte.
Als ich mich vorsichtig zu ihm umdrehte, gaben seine Finger mich sofort frei, aber in seinen Augen stand die Frage, die er auch aussprach: „Habe ich etwas falsch gemacht?" „Nein, nein" erwiderte ich, „ganz und gar nicht, aber ich will Dich ...