1. Sklaven Kapitel 10


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... Mund.
    
    Auch Maria bekam es mit, fühlte, wie ich in ihr zuckte, und schrie auf. Doch nur kurz, denn Amari öffnete ebenfalls ein Ventil und ein goldgelber Strahl fiel auf Marias Gesicht und offenen Mund herunter.
    
    Es kam ein blubberndes Geräusch, als sich Amaris Flut über sie ergoss, währen ich mich in Maria entlud. Heiß spritzte ich ihr meine Gabe in den Unterleib und füllte sie mit meinem Sperma. Noch während diese geschah, drang Amaris Zunge in meinen Mund ein und verband sich mit meiner.
    
    Noch einen langen Moment bliebe wir so vereint, genossen uns gegenseitig und waren in einer anderen Gefühlswelt. Die endete damit, dass Amari sich von mir löste und von dem Tisch krabbelte, während ich mich aus Maria zurückzog. Sie war von dem, was Amari mit ihr gemacht hatte, noch so geschockt, dass sie ausnahmsweise kein Wort herausbrachte. Sie sah Amari nur hasserfüllt an.
    
    „So“, sagte Mutter auf einmal, „das war das Erste. Jetzt komme ich daran. Es ist schade, dass der Schwarze nicht mehr da ist, der den Großen hatte. Daher muss ich etwas anderes nehmen!“
    
    Mutter bückte sich auf einmal und holte einen dicken, spitz zugeschnittenen Pflock heraus, der mindestens so dick, aber sicher noch länger war, als von dem Mann.
    
    An Mutters Augen konnte ich ihre Entschlossenheit erkennen, konnte ein wenig Wahnsinn in dem Gesichtsausdruck erkennen. Ohne Mitleid setzte sie den Pflock an und sah dabei Maria an.
    
    „Damit du auch mal erlebst, wie das ist. Ich glaube nicht, dass es dir ...
    ... gefallen wird!“
    
    Ich konnte nicht glauben war ich da sah. „Nicht!“, schrie ich auf und Mutter verharrte einen Augenblick. Genau in diesem Moment sah ich an meiner Seite eine Bewegung.
    
    Jetzt sah ich alles, als wenn die Zeit langsamer ging.
    
    Amari griff in ihren Ausschnitt und zog ein kleineres Blasrohr heraus. Sofort setzte sie dieses an die Lippen an und zielte.
    
    Ich meinte den kleinen Dorn zu sehen, der herausgeschleudert und in gerader Linie auf Marias Hals zu flog. Noch währenddessen schrie ich erneut ein lang gezogenes „Nein!“
    
    Doch es war zu spät. Ich sah den Dorn in Marias Hals eindringen, traf die dick angeschwollene Ader. Mutter hatte tatsächlich für einen Moment gestoppt und verfolgte verwundert, was sich abspielte. Sah, wie sich auf einmal Schaum zwischen Marias Lippen bildete und wie ihr Kopf zur Seite rollte. Dann lag Maria da, alle Spannung war aus ihrem Körper gewichen.
    
    In nachhinein wusste ich, dass es besser so gewesen war. Mutter hätte es gemacht. Hätte Maria gepfählt und ich hätte es nicht verhindern können.
    
    Amari sah mich fragend an. Sie nahm mich an die Hand und sie zog mich mit ins Haus. Für sie war alles in Ordnung.
    
    Die nächsten Tage wurde es ruhig im Haus. Wir ruhten uns weiter aus, nahmen Abstand von den Geschehnissen der letzten Tage. Endlich hatte ich wieder Zeit dafür, mich mit Amari zu beschäftigen. Da es ihr augenscheinlich gut ging, wollte ich mich jetzt besser mit ihr verständigen können. Dies wurde zu einer zweiseitigen Sache, ...
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