Sklaven Kapitel 10
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... erledigt, nur das nötigste kaufe ich, bis auf eine Kleinigkeit. Als ich dann wieder im Zimmer stand, lag Amari noch im Bett und sah mich mit ihren großen Augen an. Dann gähnte sie noch einmal und schlug die Decke beiseite.
Genauso nackt wie am Vorabend stieg sie heraus und kam mit geschmeidigen Bewegungen zu mir herüber. Vor mir blieb sie stehen, stellte sich auf die Zehnspitzen und formte ihren Mund zu einem Kuss.
Ich konnte gar nicht anders als mich runterbeugen und ihr diesen zu schenken. Nur kurz berührten sich unsere Lippen, trotzdem empfand ich es als etwas sehr schönes.
Es blieb bei diesem kurzen Kontakt, denn sie löste ich sofort wieder, ging zu ihrem Kleid herüber und hüllte sich darin ein. Wenig später war sie fertig.
Jetzt kam der Teil, auf den ich gespannt war. Was ich noch wollte, hatte ich Amari bereits erklärt. Zu meiner Überraschung hatte sie nicht nur nichts dagegen, sondern wolle unbedingt mit dabei sein. Da ich ihr dies nicht verwehren wollte, kam sie also mit. Wir holten den Wagen mit den Vorräten und fuhren zu dem Sklavenhaus, wo Vater und ich Amari gekauft hatten. Als ich es wiedersah, lief mir sofort ein Schauer den Rücken herunter. Ich erinnertem ich noch genau daran, wie es darin aussah und wie es mir gegangen war. Zum Glück hatte ich an diesem Abend nur wenige getrunken und war daher wohl auf.
Amari war genauso gespannt wie ich. Sie wurde furchtbar unruhig, als sie das Gebäude erkannte. Als wir dann davor halt machten, sprang sie als ...
... erste vom Wagen und ich musste sie dabei aufhalten, alleine in das Gebäude zu gehen. Vielleicht wäre es richtiger zu sagen, das Gebäude zu stürmen.
Man hatte uns schon bemerkt und der Aufseher, den ich schon kannte und immer noch abstoßend fand, öffnete die Tür. Zuerst sah er mich an, dann Amari, die an meine Seite lief. Er schien uns zu erkennen, denn sein Lächeln wurde breiter, da wir schon einmal gekauft hatten.
„Guten Tag der Herr!“, begann er und sah dann Amari an, „Der da scheint die Landluft ja gut bekommen zu sein. Ist euch ja nicht unter den Finger weggestorben, wie ich es vermutet hatte. Vielleicht habt ihr euch ja auch besonders um sie gekümmert?“
Bei dieser Frage begann er dreckig zu grinsen und ich hätte ihm am liebsten die wenigen verblieben Zähne in den Rachen geschlagen. Doch ich wollte kein Aufsehen. Ich grinste zurück und meinte nur: „Wie ihr es wünscht!“
Ich ließ Amari vor und ging hinter ihr hinein. Der Mann sah etwas verwunder darüber aus der Wäsche, aber ich meinte nur zu ihm, „Immer aufpassen, nie den Rücken zudrehen!“
Daraufhin musste er schallend lachen und sein schlechter Atem schlug mir in das Gesicht, welcher noch mit dem Geruch von Alkohol verfeinert worden war.
„Was wünscht ihr zu kaufen?“, kam seine Frage und ich war genauso diplomatisch wie Vater.
„Wie letztes mal eine Auswahl eures Sortiments. Aber nicht nur Männer, sondern auch Frauen!“
Er sah mich etwas verdutzt an, bekam dann wieder diese dreckige Grinsen ins Gesicht ...