1. Laura und Gerd


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLillyMaus

    ... nun noch ihre Beine ein, auch die behandelte er sorgfältig. Laura mochte es, wenn er die Innenseiten ihre Oberschenkel streichelte, dann fühlte sie ihr Blut pulsieren, es war herrlich für sie. Dann aber war er fertig, er stand auf und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Nun bist du dran," meinte er zärtlich.
    
    Sie bückte sich um die Seifecreme aufzunehmen, er sah ihren Hintern, er mochte ihren Arsch. Er sah hin und erkannte beim Bücken ihre Rosette und die Spalte ihrer Schamlippen in der Mitte ihres breiten Hintern. Es machte ihn geil, dann seifte sie sich ihre Hände ein und sie begann, seinen Körper einzuseifen. Erst seine Brust und den Rücken, wobei sie erstaunt war, wie kräftig er gebaut war. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück, ja, es machte ihn Spaß, von ihr verwöhnt zu werden, er genoss ihre Hände auf seiner Haut.
    
    Aber immer wieder musste sie nach unten schauen, sein Penis war steil nach oben gerichtet und er besaß keine Haare. Und unten hingen seine beiden Eier, fein in den Sack eingepackt. Irgendwie fand sie dieses Gebilde als etwas Feines, etwas Glück Bringendes. Und so etwas hatten halt nur die Männer. In Gedanken stellte sie sich vor, dass solch ein Prügel in sie hineingeschoben würde. Sie meinte, es müsste etwas Fantastisches sein!
    
    Sie seifte seinen Bauch ein und ging dann langsam weiter hinunter. Vor Freude hatte Gerd seine Hände hinter seinen Kopf gehakt und schaute voller Erwartungen nach unten. Dort war Laura damit beschäftigt, seinen Schwanz in ...
    ... die Hand zu nehmen. Sie konnte mit ihren Fingern kaum darum fassen. Der Stab war etwas gebogen und zeigte zu seinem Körper hin. Sie umfasste ihn und merkte, dass sie die Vorhaut noch zurückschieben konnte. Dabei erschien Gerds große Eichel, die sie voller Glanz anstrahlte. In der Mitte sah sie die kleine Kerbe, die sich beim Zurückschieben etwas öffnete. Sie sah auch etliche Adern, mit denen der Schaft übersät war. Dieses Gebilde kam ihr irgendwie wunderbar vor.
    
    Aber sie meinte, seinen Schwanz wohl genug angeschaut zu haben. Sie seifte ihn nun ein. Erst den Schaft, dann sein Hodensack und auch das Stück weiter nach hinten. Gerd mochte es, wenn sie seinen Hodensack durchwalkte, wenn sie seine Eier ein wenig drückte oder wenn sie mit ihren Nagelspitzen zart über die Haut fuhr. „Ja, streichel ihn ruhig ein wenig, er mag das besonders gern, wenn du es machst! Das macht mich so richtig geil, liebe Laura." sagte er zu ihr. Sie fühlte sich dadurch ermutigt, fasste mit einer Hand seinen Schaft an und mit der anderen griff sie an seinen Hodensack. Er stöhnte vor Vergnügen. Jetzt ging sie daran, seine Vorhaut zu verschieben, vor und zurück und wieder einmal vor und zurück. Sie schob immer so weit es ging und hörte dabei das Schnurren von Gerd. Neben den Wichsbewegungen, die sie machte, kraulte sie weiter seinen Hodensack, und merkte, dass ihn das sehr anmachte. Sie hatte auch das Gefühl als würde sein Schwanz immer größer und härter werden, sie wichste ihn schneller. Doch nach einer ...
«12...91011...19»