1. Laura und Gerd


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLillyMaus

    ... Weile meinte er zu ihr mit wimmernder Stimme: „Ich komme gleich zu meinem Orgasmus. Mach jetzt bitte langsam, ganz langsam!" „OK," sagte sie zu ihm, „ich will alles machen, Gerd, damit du zu einem wunderbaren Orgasmus kommst." Und das Zurückschieben und das nach vorn holen seiner Vorhaut machte sie nun ganz langsam, aber sie schob sie soweit es ging zurück. Sie merkte, dass nach jedem Wegschieben seine Beine fast zu zittern anfingen. Es war auch für sie aufregend! Sein Schwanz war jetzt auch zum Platzen gespannt. Sie fühlte, dass er gleich seinen Orgasmus bekommen musste. So zog sie seine Vorhaut zurück, drückte seinen Schaft zusammen und kitzelte mit der anderen Hand seine Eichel. Das brachte ihn dazu, dass er fast aufschrie vor Wollust, und sie sah, wie in Schüben weiße Sahnefäden aus der Öffnung seiner Eichel geschleudert wurden. Dabei vibrierte sein ganzer Unterkörper und in hohem Bogen wurde sein Sperma an die Wand geschleudert. Laura sah so etwas das erste Mal und sie war begeistert. Nur fand sie es weniger gut, dass Gerds Schwanz auf einmal keine Spannung mehr hatte, sondern so langsam kleiner wurde und der Pimmel nach unten zeigte. „Ja, das ist leider so, Laura, wenn man zum Orgasmus gekommen ist. Aber es wird nicht lange dauern, dann wird er sich wieder in harter Pracht zeigen. Doch du hast mich auch zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht." Er umarmte sie und Laura lächelte ihm nur ins Gesicht.
    
    Nun duschten sie sich beide ab, bis ihre Haut vor Feuchtigkeit ...
    ... glänzte und zwischendurch nahm Gerd sie in die Arme und küsste sie auf den Mund oder ging weiter nach unten und gab ihr einen Kuss auf ihren Busen. Laura nahm ein Handtuch vom Haken und ribbelte Gerd ab, damit er eine trockene Haut bekommen sollte. Als sie seinen Unterkörper abtrocknete, ging sie mit der Spitze ihres Zeigefingers leicht über seinen Penisschaft und merkte, dass er sich schon wieder regte. „Oh, er reagiert wieder!" rief sie mit spitzer Zunge. „Aber jetzt wird nicht gespielt, gib das Handtuch, damit ich dich abtrocknen kann."
    
    Nach diesem gespielten Vorwurf gab Laura ihm das Handtuch und er stellte sich vor sie hin und begann, sie abzutrocknen. Erst den Kopf, dann die Schultern und die Arme und schließlich den Rücken. Er kam ganz dicht an sie heran, küsste sie und ribbelte ihren Rücken trocken. Er merkte, dass sein Schwanz an ihre Schamhaare kam und das erregte sie wieder. Es war ein geiles Gefühl für ihn und er spürte, wie sein Schwanz wieder lebendig wurde. Aber nun stellte er sich seitlich neben sie und trocknete ihren Busen ab. Ganz sanft rieb er ihre Brüste und genoss ihren weichen Busen. Laura gefiel es auch, sie merkte ein Kribbeln, wenn Gerd ihre Brustwarzen mit dem Handtuch trocknete. Schließlich trocknete er noch ihren Schambereich, wobei er nicht umhin konnte, und er mit seiner glatten Hand über ihre Schamlippen rieb. Was sie mit einem Knurren belohnte. Nur noch die Beine waren trocken zu machen und so standen sie sich beide bald wunderbar frisch ...
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