Skiwochenende im Chalt - Sexgeschichten

Skiwochenende im Chalt

... schlecht geschlafen? Kann doch gar nicht sein, ihr habt doch noch ganz eifrig Entspannungsübungen gemacht?!" frotzelte ich. Sie sah mich aus ihren dunkelbraunen Augen an. "Schätzchen, so wie es bei euch abging, war das nichtmal Teenie-Sex bei uns. Ihr habt es ja krachen lassen, dass die Wolken heute versuchen, wieder Stille auf die Alm zu legen. Wie kannst Du schon wieder so fit sein?". Ich drückte ihr eine Tasse Kaffee in die Hand. "Habt ihr uns gehört?" fragte ich ganz naiv. "Vermutlich haben euch noch die Gemsen hinter dem Gipfelkreuz gehört...." Jetzt musste sie auch grinsen. "Mit Jörg ist das alles ein bisschen gemütlicher."

"Oh, und ich dachte, er sei angetörnt, weil er mich nackt im Bad gesehen hatte". "Das war definitiv so. Jörg ist die treueste Seele, die man sich vorstellen kann, aber bei Dir würde er schwach werden, da bin ich mir sicher." Ich lachte, weil ich an Stephans Spruch vom vergangenen Abend denken musste. "Sehr lustig! Stephan findet Deinen Hintern auch attraktiver als meinen!" "Hat er das gesagt???" Steffi war ehrlich entsetzt. "Nicht ganz so, aber er meinte gestern Abend, dass ihm Dein Hintern gut gefallen würde." "Na, das kann ja lustig werden hier. Vielleicht sollten wir mal durchtauschen, damit jeder das in der Hand hat, was ihm gefällt." Steffis Ironie war nicht zu überhören. Vielleicht fiel ihr deswegen die Kinnlade herunter, als ich sagte: "Wegen mir. Oder wir schlafen gleich zu viert miteinander, dann muss sich auch niemand gestört fühlen.". ...

... "Kann ich auch einen Kaffee haben?" Jörg kam in die Küche gestürmt und stutze, als er Steffi mit fassungslosem Blick und mich breit grinsend sah. "Äh, störe ich schon wieder?" "Nein nein", antwortete ich, auch ihm einen Kaffee einschenkend, "wir beratschlagten gerade nur, ob es nicht einfacher wäre, die Schlafzimmer zusammen zu legen. Dann wäre niemand bei seiner Nachruhe gestört und ihr Jungs würdet bekommen, wonach euch sowieso lüstet!". Nun fiel auch Jörg die Kinnlade herunter.

Das Frühstück verlief dann aber in entspannter Atmosphäre. Die Jungs beschlossen, trotz des verhangenen Himmels und dem leichten Schneefall auf die Piste zu gehen. Sie waren beide excellente Skifahrer und freuten sich auf den Neuschnee. Während sie sich anzogen räumten wir Mädels die Küche auf und verabschiedeten die beiden. "Ich geh' mich dann mal duschen - frisch machen nach letzter Nacht!" zwinkerte ich Steffi zu. "Ja, mache ich nachher auch noch. Viel Spaß erst einmal."

Im Bad zog ich mich aus und prüfte meine Haut. Da war an den einen oder anderen Stellen mal wieder eine Rasur angesagt. Na ja, notwendig war es noch nicht wirklich, aber ich liebte es, mit dem Rasierer über die Beine und die Bikinizone zu ziehen und zu wissen, dass man perfekt glatt ist danach. An der Außenwand des kleinen, aber gemütlichen Bades war bereits eine Türe eingelassen. Hier sollte im nächsten Sommer eine Sauna angebaut werden, wie uns die Vermieterin gesagt hatte. Deswegen war die Dusche ein bisschen größer, so ...