1. Skiwochenende im Chalt


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... dass eine Schwallbrause und eine große Regenbrause an der Decke Platz hatten - für das Vergnügen nach dem Schwitzen. Ich stellte die Temperatur ein und ließ mich beregnen. Das warme Wasser war eine Wohltat auf der Haut. Schon bald schäumte ich Rasiergel in den Händen auf und verteilte es auf meinen Beinen, auf meiner Scham und unter den Achseln. Dort begann ich auch mit rasieren. Danach zog ich langsam und genüßlich die Klinge über die rechte Wade bis hinauf zum Knie. Dann folgte das Schienbein, das Knie und schließlich der Oberschenkel.
    
    Steffi kam ins Bad. Sie putzte sich schnell die Zähne, während mein linkes Bein behandelt wurde. Dann drehte sie sich bedächtig um und schaute mir zu, wie ich den linken Oberschenkel rasierte. "Das sieht lustig aus!" "Was?" "Der Rasierschaum auf Deiner Scham. Als ob Du schäumen würdest...". Sie kicherte. "Ich müsste eigentlich auch...". "Dann komme doch herein, dann kommst Du in den einmaligen Genuß, von mir rasiert zu werden!" Sie schaute mich mit großen Augen an. Angebote dieser Art wiederhole ich nicht. Da sie sich nicht rührte wand ich mich wieder mir selbst zu. Die Regenbrause hatte den Rasierschaum mittlerweile fast komplett abgespült, deswegen erzeugte ich noch einmal neuen und cremte mich bedächtig damit ein. Ich vergaß keine Falte, keine Stelle, und beugte mich ein wenig, um auch dem Damm eine kleine Massage zu gönnen. Gerade als ich den Rasierer ansetzte kam Steffi in die Dusche. Schnell schloss sie die Glaswand hinter sich, ...
    ... blieb aber knapp vor mir stehen und sah zu, wie ich mich rasierte. Ich begann auf dem Venushügel, schon kurz unter dem Bauchnabel, arbeitete mich dann nach unten. Meine linke Hand zog mal hier und mal da, so dass der Rasierer in feinen Streifen über meine Schnecke gleiten konnte. Schließlich ging ich wieder leicht in die Hocke, um den Damm zu rasieren. Sie schaute mir still zu, aber ihre Augen funkelten erregt.
    
    "So komm, Du bist dran!". Ich schob sie unter den warmen Regen, der vom Duschkopf ausging. Das Wasser perlte von ihrer weichen Haut ab. Erste Haarsträhnen fielen ihr nass ins Gesicht und ließen sie sehr erotisch aussehen. Wieder verteilte ich Rasiergel in meinen Händen, kniete mich vor sie und cremte ihre Beine ein. Ihre Vulva war nur wenige Zentimeter vor meinen Augen. Und tatsächlich konnte man hier die kleinen schwarzen Stoppeln ganz gut sehen. Ganz vorsichtig cremte ich sie von unten kommend ein, dann näherte ich mich ihrem Schoß. "Magst Du selbst oder soll ich überall?" fragte ich mit kurzem Blick auf ihre Schnecke, dann von unten nach oben in ihre Augen. "Mach ruhig, mach einfach!".
    
    Natürlich hatte ich keine Übung darin, eine andere Frau zu rasieren. Also ging ich noch vorsichtiger zu Werke. Ganz sanft ließ ich die Klinge von unten nach oben streifen. Schnell stellte ich aber fest, dass es genauso gut ging und zu dosieren war wie an mir selbst. Auch bei Steffi rasierte ich die Vulva von oben. Und sie machte es mir nach, wie sie es gesehen hatte: Spreizte leicht ...