1. Skiwochenende im Chalt


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... hoffe, er wird bei mir nachher nicht auch so schüchtern sein!". Sie hatte sich nun auch ausgezogen und begutachtete uns beide im Spiegel. "Dabei sind wir sicher die hübschesten nackten Frauen auf dieser Alm heute Nacht!" Wir lachten, gaben uns einen schnellen Kuss und machten uns fertig für die Nacht.
    
    "Ich glaube, die betreiben noch ein bisschen Apres-Ski, was meinst Du?" fragte ich Stephan, in dessen Arme ich lag. Die Geräusche von nebenan waren recht eindeutig. Küssen, lautes Atmen, unterdrücktes Stöhnen. Ab und zu ächzte ein Lattenrost. Stephan grinste. "Dann haben wir nur zwei Möglichkeiten: Entweder Ohren zu und schnell schlafen oder auch Krach machen". Schnell nahm ich seine Hand und zog sie unter mein Schlafshirt. "Wenn Du hier ein bisschen drückst, dann höre ich fast nichts mehr". "Ach so ist das bei Dir?" Seine Hand legte sich auf meine Brust, während er sich zu mir beugte und mich zu küssen begann. Ich spreizte leicht die Beine und zog ihn halb auf mich. "Und wenn Du da unten das richtige mit mir machst, dann gebe ich auch Geräusche von mir" flüsterte ich in seinen offenen Mund. "Vielen Dank für die Bedienungsanleitung" knabberte er mir ins Ohr. Sein Knie schob sich in meinen Schoß, der ihm bereitwillig Platz machte.
    
    Er hatte ohnehin nur eine Short an, von der ich ihn bald befreite. Unsere nackte Haut rieb sich gierig aneinander, während er eine feuchte Spur auf meinem Hals zog. Ich fasste nach unten und massierte seinen Hoden. Am Unterarm konnte ich spüren, ...
    ... wie sich sein bestes Stück aufrichtete. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und massierte das Köpfchen. Doch bald konnte ich mich nicht mehr auf mein eigenes Tun konzentrieren. Seine Lippen umschlossen meine Nippel und sogen daran. Ich spürte ein leichtes Ziehen im Becken; das eindeutige Zeichen, dass es jetzt feucht wurde da unten. Er roch so herrlich. Ich wuschelte seine Haare, die sich über meinen Bauch talwärts senkten. Seine Hände drückten meine Knie noch weiter auseinander, sein Mund erreichte meine intimste Zone. Ein paar Küsse auf die Innenseite der Oberschenkel, dann zielte er direkt und ohne weitere Ablenkung in meine triefende Spalte. Seine Zunge drang leicht in mich ein, während seine Finger meine Lippen teilte. Dann schleckte er breit nach oben, über die Klit auf den feinrasierten Venushügel.
    
    Nur weil ich wusste, dass wir nicht alleine waren, unterdrückte ich einen lustvollen Schrei. Zwei Finger drangen in mich ein, während sich seine Zunge um meine Perle bemühte. Aber ich fühlte mich alleine, wollte auch ihn spüren. Also zog ich an seiner Schulter, seiner Hüfte, während ich mich zur Seite rollte. Er verstand und krabbelte herauf, ebenso in Seitenlage, ohne von mir abzulassen. Sofort griff ich nach seinem besten Stück, positionierte mich und nahm in unvermittelt in der ganzen Länge in den Mund, um ihn kräftig einzuspeicheln. Mit den Lippen schob ich seine Vorhaut zurück und umspielte seine Eichel mit der Zunge. Stephan war ausdauernd. Er brauchte länger als ...
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