Erziehungspraxis (2)
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Einige Wochen später hatte Christine folgenden Traum:
Ich war völlig betrunken nach Hause gekommen, ganz verraucht und hatte auch Hasch geraucht mit meinen Freunden, und noch so einiges gemacht...
Meine Mutter vereinbarte also einen neuen Termin in 3 Tagen für eine Bestrafung, Stufe 3, das hatte ich wohl verdient und wusste so nicht, was mich erwartet.
Donnerstag 15 Uhr : Stufe 3 fand immer mit « Publikum » statt. Es warteten also Thorsten , 16 Jahre, und Sandra ebenfalls 16, als ich eintraf, heute in Jeans und fast transparenter Bluse, nur mit Pink-BH drunter. Dann wurden wir alle 3 in den Raum nebenan gebeten.
Thorsten sollte anfangen. Der Erzieher erklärte den Ablauf : « Ihr seid hier für eine Bestrafung Stufe 3. Diese findet nackt ausgezogen statt unter den Blicken der anderen, nach Aufwärmen Stufe 1, setzt es Alter mal Rohrstock, allerdings nicht festgebunden sondern nur vorgebeugt, die Arme unten, jeder Abwehr- oder Ausweichversuch bringt 5 Hiebe mehr. Ok ? »
Wir nickten noch ungläubig.
« Na dann, ausziehen, jeder hat einen Hocker. » Zitternd legte ich auch Jeans, Bluse, Sandalen ab, dann den pink-BH und Slip, drehte mich dabei um und zeigte so den anderen nur meinen runden Hintern. Auch Sandra und Thorsten wandten sich ab, aber seine Erektion war deutlich zu sehen, als er vortrat und sich vorbeugte. Das war uns Mädchen noch peinlicher, als wir uns schliesslich umdrehen sollten, aber Thorsten hatte uns so immerhin nicht von vorne ...
... gesehen.
Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug er in grösster Disziplin 16 Schläge mit der Hand und dann 16 mit dem Rohrstock trotz der zunehmend erst roten dann blauen Striemen.
Dann kam Sandra dran. Ein leichtes Grinsen kam sogar Thorsten um den Mund, als er nun die entblösst zitternden Leidensgenossinnen vor sich sah, und es kam erneut Spannung in sein Geschlecht, das er hingegen zu verbergen suchte, aber auch er musste die Arme über den Kopf heben.
Sandras blonde langen Haare berührten den Boden, und ihre schon vollen Brüsten mit fest stehenden Nippeln ihren Bauch, mit den Händen umfasste sie ihre Knöchel, um Jahr nicht zu zucken. Das ging gut für die Aufwärmphase. Die Röte schoss in ihren Po und ihre Wangen.
Ich schloss die Augen. Nach dem 3. Rohrstockhieb sprang Sandra jedoch auf, und begann leise zu schreien. Es verging ein Moment, bis sie wieder Haltung annahm, der Erzieher fuhr fort, sie wimmerte noch, bis 21 hielt sie durch, aber das Gesicht ganz verheult, der Po violett, zitternd vor Schmerz, Scham und Erregung, nahm sie wieder ihren Platz ein.
« Christine ! », wurde ich also als die kleinste der drei zuletzt aufgerufen. Ich zuckte zusammen, blickte erschrocken auf, trat vor und bat mit leiser Stimme, mich doch wieder festzubinden, da ich das sonst nicht schaffte.
Ok, ich durfte mich also auf die Strafbank legen, aber dieses Mal ganz nackt, wurde an Händen, Füssen und Lenden festgebunden. Dann sausten auch schon schnell die zweimal 15 Schläge auf meinen ...