1. Erziehungspraxis (2)


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... saubergeputzten Reitstiefel an aber mit Jeans, Trägerhemd, darunter ein
    
    schwarzer BH, die ebenso schwarzen Haare streng zusammengebunden. Es war gar kein Reittag heute, sie hatte sich also auch extra so zurecht gemacht.
    
    \"Hallo Christine, da bist du ja - komm wir gehen gleich in mein Zimmer.\"
    
    Es sollte also wirklich passieren. Christine sagte nur hallo und folgte ihrer Freundin nun doch leicht ängstlich, aber einen Rückzieher konnte und wollte sie auch nicht mehr machen.
    
    Sie kannte gut Petras Zimmer, sonst immer etwas unordentlich. Heute war das Bett tadellos glatt gezogen. Ein Hocker daneben. Vor dem Schreibtisch sah Christine direkt die lila Gerte liege, auch ein paar Stricke dabei, sogar eine Tube Heilcreme. Ihr wurden die Knie leicht weich und flatterig. Hier wurde es also Ernst.
    
    Petra hatte ein leichtes Grinsen, aber war ebenso erregt.\"Siehst du, es ist alles bereit, wie gewünscht!\"
    
    \"Hm ja - wirklich, - also machen wir es?\"
    
    \"Ja klar, oder willst du nicht mehr?\"
    
    \"Doch schon -...\"
    
    \"Also gut, du ziehst jetzt also einfach zunächst Sandalen und Jeans aus, und legest dich auf mein Bett, dann rufst du und ich komme dazu, ok?\"
    
    Schon stand Christine alleine in dem Zimmer. Sie schaute das freundliche Pferdeposter an, dann nahm sie die Gerte in die Hand, so fest und elastisch war die.
    
    Zuviel Zeit durfte sie sich nicht lassen. Also streifte sie die Sandalen ab, stellte sie unter das Bett, knöpfte den Gürtel und die Jeans auf, schob sie ...
    ... runter, stieg heraus und legte sie auf den Hocker. Es erschien der blütenweisse Slip. So legte sie sich auf den Bauch, auf das ebensofrische orange-grüne Laken.
    
    \"Petra, kannst kommen\", rief sie mit nicht allzu starker Stimme, da hörte sie auch schon die Stiefelschritte im Flur. Die Tür ging auf. Sie zuckte zusammen, Petra hatte das genau geseht.
    
    \"Sind wir also so weit. Ich mache es genau, wie du es geträumt hast. Zunächst binde ich dir die Hände und Füsse zusammen und an den Bettenden fest. Ich wollte dich aber nicht ganz ausziehen, es sei denn du willst das unbedingt\"
    
    Da musste Christine wieder zögern, der erste Schritt war nun gemacht.\"Also beginnen wir so, hinterher kannst du vielleicht mehr ausziehen\" sagte sie nur so.
    
    Im Traum war sie schliesslich ganz nackt gewesen, aber das schien auch ihre Freundin etwas zu genieren.
    
    Diese nahm also die beiden glatten Stricke, machte gekonnt eine feste mehrfache Schlinge um die Fussknöchel und Handgelenke, und hakte sie mit einem Karabinerhaken, wie geplant vorne und hinten fest. Christine fühlte sich jetzt schon ganz ausgeliefert.
    
    \"Jetzt gibt es kein zurück mehr\", sagte denn auch Petra treffend kühl.
    
    \"Aber auch für die erste Phase muss der Slip runter, sonst wird Dein Po bestimmt gar nicht warm genug.\" Christine nickte sprachlos kaum sichtbar, ein Zittern begleitete den kräftigen Zug am Saum, bis zu den Fussfesseln. Dann spürte sie zum ersten Mal die kühlen Händen ihrer Freundin sanft über ihr Hinterteil ...