1. Erziehungspraxis (2)


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... gleiten. Wie schön, Petra war ganz verzaubert.
    
    Dann fasste sie sich wieder. \"Es geht los\"
    
    Sie kniete sich neben das Bett, mit grosser Entschlossenheit holte sie aus und schlug fünfzehn Mal ohne Pause abwechselnd rechts und links auf den strahlend weissen Po, den sie noch nie so gesehen hatte.
    
    Bei jedem Schlag zuckte Christine leicht zusammen, es klatschte und brannte sogleich, ja genauso hatte sie sich das vorgestellt. Sie spürte die Erregung ihrer Scham und Brustwarzen genau dabei auf dem Laken, und auch die erregte Ausgelassenheit ihrer Freundin. Es tat weh, aber die Erregung überwog alles.
    
    Ihre Wangen und Dekolleté röteten sich, nur leichter als der nach kaum 2 Minuten tiefrot glänzende Po.
    
    Dann liess Petra ab, stand auf, und betrachtete zufrieden die Wirkung, auch sie war leicht gerötet, vor allem die Handflächen brannte, auch sie wurde feucht im Schritt, dieses Gefühl kannte sie gar nicht, obwohl sie doch ihrer besten Freundin wehtun musste.
    
    \"Geht\'s?\" fragte sie also. Christine nickte.
    
    \"Dann machen wir weiter - Ich binde dir die Hände los, du ziehst dich ganz aus, und legst dich wieder her, dann kommt der zweite, schlimmere Teil, mit der Gerte\"
    
    Schon war der Strick gelöst, und sie aus der Tür. Als erstes schaute Christine natürlich über die Schulter und befühlte ihren brennenden Hintern. Dann knöpfte sie wie vereinbart und befohlen Bluse und BH auf, liess sie neben das Bett fallen; ihre Füsse waren ja noch angebunden, kurz liess sie ...
    ... auch ihre Fingerspitzen über den festen feuchten Kitzler spielen.
    
    Dann streckte sie sich völlig nackt wieder in Bauchlage aus und rief nach Petra.
    
    Wow, so toll hatte sie sich ihre Freundin, den schlanken Rücken und die Taille gar nicht vorgestellt. Christine senkte denn auch den Kopf, als sie die Hände wieder zum festbinden nahm und auf die jugendlichen Brüste sehen wollte.
    
    \"Gut, auch 15 Hiebe sollst du ja kriegen mit der Sprunggerte. Soll ich denn wirklich feste zuhauen?\"
    
    \"Ja schon\" erwiderte Christine nach kurzer Überlegung sicher, wer weiss, ob sie das nochmal erleben durfte.
    
    Petra nahm also die Gerte, zog sie einmal durch die Luft, liess sie dann auf ihre Handfläche klatschen.
    
    \"So also!\" Aber zuerst nahm sie noch ihre kleine Schere vom Schreibtisch und zertrennte den Slip, warf ihn auf die Erde, aber nicht ohne die verräterische Feuchte zu bemerken.
    
    Dann trat sie neben ihr Bett und haute mit aller Kraft fünfmal auf den noch roten Hintern. Das hinterliess sofort einen kräftigen Strich, soweit sie konnte bäumte
    
    sich auch das Gesäss nach oben und zur Seite, Christine konnte ein leises Stöhnen und Jammern nicht unterdrücken. Aber zu stark war das Gefühl, keine Träne kam in die Augen. So heftig hatte sie den Schmerz nicht erwartet. Petra machte eine kleine Pause. \"Alles klar?\"
    
    \"Ja\" stammelte ihre Freundin. Sie konnte es kaum erwarten weiter zu machen, Christine hätte noch gerne etwas die Pause genossen, als die nächsten fünf Hiebe sie ...