Erziehungspraxis (2)
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... wunderbar weissen Po herab, erst mit der Hand, dann mit dem weichen Rohrstock, der nur rote Striemen liess aber auch diese für mehrere Tage. Ich ertrug es erstaunlich ruhig, scheinbar entspannt, aber in grösster innerer Angst und Erregung. Schweiss und Wasser trieb es mir aus allen Poren. Die Bänder wurden gelöst, aber das nahm ich kaum war, blieb einfach liegen.
« Noch ein Ausblick auf Stufe 4, zum Schluss, dabei züchtigt ihr euch gegenseitig noch einmal nach Alter, aber mit der Peitsche. Thorsten, hier hau einmal zu. »
Er nahm tatsächlich die Peitsche, seine Erektion in voller Grösse, gab er einen kräftigen Hieb auf Sandras Hintern, sie hatte sich an die Sprossenwand gestellt, dann gab sie ihrerseits einen festen Schlag auf meinen
rot gestreiften weissen Po, immer noch nackt ausgestreckt. Jetzt verlor ich die Fassung, und stöhnte zitternd auf. Auch die Vorderseite mit der Brust vom Druck der Bank gerötet, erhob ich mich langsam.
Doch dann ergriff ich auch die Peitsche und mit voller Genugtuung liess ich sie sie auf Thorstens Po sausen, der nur die Hände vor sein Glied hielt, um dann aber doch in höchster Erregung, einen Strahl heissen Spermas von sich zu schiessen.
Das entspannte die Situation etwas und es wurde eine kühlende Creme verteilt. Wir drei behandelten uns fast liebevoll gegenseitig. Es schien uns alle etwas schon für die erdultete Scham und den Schmerz zu entschädigen
Nass geschwitzt wachte Christine auf, sie schien noch das Brennen auf ...
... ihrem Po zu spüren. Der Traum liess sie nicht mehr los. Am nächste Tag erzählte sie ihn schliesslich ihrer Freundin Petra und auch wie sehr sie noch der Gedanke an die Züchtigung erregte.
\"Man meint fast, du wolltest das wirklich erleben!\" wunderte sich Petra. \"Hm - ja vielleicht schon - ehrlich...\" konnte sie da nur schamhaft antworten, aber es war ja ihre beste Freundin.
\"Also, wenn das alles ist, kann ich es ja versuchen\", schlug die dunkelhaarige Petra grinsend vor. Jetzt war Christine in Zugzwang, und musste Farbe bekennen.
\"Echt? Meinst du, das geht?\"
\"Klar, wenn du morgen nachmittag zu mir kommst, sind wir alleine, dann hole ich meine Gerte, und du wirst sehen, wie das ist\", sagte Petra amüsiert und doch in etwas strengem und entschiedenem Tonfall.
\"Ok, schauen wir mal\", dann wechselten sie das Thema, redeten über Musik, Jungs und Klamotten.
Aber natürlich liess Christine der Gedanke nicht los, an das Angebot, die Androhung der Freundin. Wie würde das wohl sein, sollte sie sich ausziehen vor ihr...? Und auch Petra stellte sich schon die Situation innerlich vor, wie sie es ihrer Freundin zeigen könnte, aber die hatte es sich ja so gewünscht.
Es lag so eine grosse Spannung in der Luft, als Christine am nächsten Tag vor Petras Haustür stand, genau wie im Traum mit Jeans, weiss transparenter Bluse und ihrem Lieblings-Pink-BH. Mit leicht unsicherer Hand drückte sie also auf den Klingelknopf. Sie hörte feste Schritte, Petra öffnete, hatte die ...