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Der gelbe Punkt
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: JohnDoe
... zweigeteilt. Die untere Hälfte war aus etwas dickerem Stoff gearbeitet und in komplett blickdichtem Stoff gehalten. Die obere Hälfte war dagegen leicht transparent, darauf spielerisch einige undurchsichtige, schwarze Pünktchen verteilt. Wie ein hauchdünner Feinstrumpf lies sich der Stoff ein kleines bisschen auseinander ziehen und wurde dadurch noch ein wenig transparenter. Mittig vorne auf dem Bund rundete ein kleines, perfektes Schleifchen das verspielte Höschen ab. Die Neugierde in mir wuchs unweigerlich an. Im Inneren des Höschen entdeckte ich schließlich eine weißliche, leicht glitzernde Ablagerung. Eine leichte Beule bildete sich in meiner Hose. Viel zu lange hatte ich keinen richtigen Sex mehr gehabt! Bilder schossen in meinen Kopf. Ob das Höschen wohl Adnans gestriger Begleitung gehörte? Ihren Namen hatte ich mir nicht gemerkt. Ich war ohnehin nicht gut darin. Und bei den Frauen, die er mir um diese späte Zeit vorstellte, war dies ohnehin überflüssig. Ich hatte keine von ihnen je ein zweites Mal in unserer WG gesehen. Meine an mich selbst gerichtete Frage hatte sich dennoch längst beantwortet. Das Höschen gehörte ihr! Zumindest in meinen Gedanken sah ich sie längst darin vor mir. Verträumt stand ich von meinem Stuhl auf und lies mich rücklings auf mein Bett fallen. Vor meinen Augen tanzte die Fremde vor mir. Die Neugierde hatte endgültig gesiegt! Die Beule in meinem Schritt drängte sehnsüchtig nach draußen. Der beharrliche Widerstand der Hose ließ meine Lust nicht ...
... gerade kleiner werden. Ich gab mich nun ganz hin. Langsam öffnete ich meine Hose. Verführerisch schaukelte sie in meinen Gedanken ihre Hüften von einer Seite auf die andere, während sie vor mir stand. Legte dabei die schmalen, langen Finger ihrer Hand auf die jeweils andere. Mit einer Hand stülpte ich meine Boxershorts über mein Gemächt und befreite ihn endgültig aus seinem Gefängnis. Meine Neugier machte mich inzwischen richtig ungeduldig. Das Schauspiel vor meinen Augen nahm kein Ende. Unwiederstehlich selbstbewusst präsentierte sie ihre endlos langen Beine mit ihren spielerischen, kleinen Bewegungen. Und wurde immer provokanter. Aufreizend warf sie immer wieder ihre langes braun-rötlich gefärbtes Haar über ihre zierliche Schultern. Ihre Locken hatten Sie sicherlich viel Zeit vor dem Spiegel gekostet. Doch dafür fehlte ihnen zumindest in meinen Vorstellungen nun wirklich nicht mehr viel, um bei Wella auf der Produktverpackung aufzutauchen. Mein Stab stand inzwischen aufrecht. Ich hatte ihn während meiner Gedanken mit einer Hand fest am Schaft gehalten. Nun ragte er über meinem Bauch senkrecht in die Höhe. Mein Kopfkino lies ihn schließlich in Sekundenschnelle auch das letzte Stückchen wachsen. Die prallrote Eichel bahnte sich wie von selbst ihren Weg ein Stückchen aus der Umklammerung meiner Vorhaut hinaus. Meine Atmung wurde schwerer. Mit der Hand an meinem Schaft zog ich die Haut noch weiter hinab. Schließlich zeigte sich meine Eichel endgültig in ihrer ganzen Pracht. Wie ...