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Der gelbe Punkt
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: JohnDoe
... ein knallrotes Licht leuchtete sie bedrohlich rot an der Spitze meines Glieds. Die Gedanken kreisten weiter. Landeten nun endgültig bei ihrem Höschen. Sie trug es mit einem Selbstbewusstsein, das mich sprachlos machte und schwerer atmen lies. Plötzlich wurden ihre langen Beine in meinen Vorstellungen immer uninteressanter. Langsam kam Sie mir näher. Ihr Becken wuchs förmlich vor mir. Als hätte ich mich immer weiter an ihr Höschen gezoomt. Ich hielt meinen Riesen weiter fest in einer Hand. Mit der anderen lies ich völlig verträumt den leichten Stoff über ihn ab. Das schmale Bündchen legte sich sanft auf meine Spitze. Erst als ich meine Hand noch weiter senkte, rutschten die Schmalen Fäden des Höschens links und rechts meine Eichel hinab. Hauchzart kitzelte das bisschen Stoff mich. Unweigerlich stöhnte ich auf. Noch war es leise, eher flüsternd. Immer tiefer senkte ich das Höschen. Die dünnen Gummizüge umgarnten die weiche Haut meines Riesen. Bis zum Schaft hinab lies ich sie auf mir hinunter gleiten. Und konnte nicht genug davon bekommen! Sofort hob ich das Höschen wieder an, und lies es wieder sanft über mich nach oben streichen. Der Stoff verhakte sich bei der Aufwärtsbewegung kurz am unteren Ende meiner Eichel und lies die leichte Berührungen dadurch schlagartig etwas intensiver werden. Mir entglitt schlagartig ein stimmgeladenes "ahh". Schließlich löste sich die kleine Blockade und der Stoff touchierte wieder sanft meine Eichel. Meine Lust kochte schon fast über. In ...
... meinen Gedanken war sie inzwischen zum Greifen nah. Direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ihr Höschen. Durch das transparente Stückchen ließ sich ganz leicht ihr Scham erahnen. Ein schmaler, dünner Streifen aus schwarzem Haar, der sie noch aufregender erschinen lies. Meine Bewegungen waren inzwischen rasant geworden. Die zarten, erotisierenden Berührungen reichten mir nicht mehr aus. zu ungeduldig war ich geworden. Stattdessen drückte ich den undurchsichtigen Teil ihres Höschens inzwischen fest um meine Eichel. Rieb meine Spitze über die feine Sekretschicht im Inneren. Meine Bewegungen waren längst nur noch ein schnelles, monotones auf und ab. Doch meiner Lust tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil. Genau das brauchte und wollte ich so sehr in diesem Moment! In meinen Vorstellungen war sie meinem Gesicht inzwischen so nah, dass sie längst meinen Atem durch den dünnen Stoff hätte spüren können. Sehnsüchtig überfiel mich die Vorstellung, sie auf ihre transparenten Pünktchen zu küssen. In diesem Moment riss mich meine Lust schlagartig aus meinem Traum. Mein Bauch begann zu beben. Mit festem Griff wölbte ich das Stückchen zusammenhängenden Stoffs um meine Eichel. Es gab kein zurück mehr, das wusste ich sehr genau. Mit heftigen Schüben kam es mir schließlich hoch. Ich war nun schlagartig wieder voll und ganz in der Realität angelangt. Der erste Schub übermannte mich heftig und intensiv. Dumpf stöhnte ich auf. Normalerweise hatte ich mich besser im Griff. Instinktiv schloss ...