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Der gelbe Punkt
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: JohnDoe
... ich das Höschen um die Spitze meines Gliedes. Fast als wäre es ein Taschentuch, entlud ich Schub für Schub die warme, klebrige Suppe in das Höschen. Es wollte kaum ein Ende nehmen. Das süße Höschen reichte nicht annähernd aus, um meinen ganzen Saft sicher aufzufangen! Der Rest tropfte rechts und links hinunter auf meinen Bauch. Doch in diesem Moment störte mich das nicht. Der heftige Orgasmus hatte mich schlagartig friedlich erschöpft. Die ganze Anspannung wich augenblicklich aus mir. Ich fühlte mich leicht und lies mich völlig entspannt zurückfallen. Mein Stab schrumpfte dabei langsam in meiner Hand. Doch ich lies noch nicht von ihm ab. War in diesem Augenblick zu bequem mich zu bewegen. Es war ein perfekter Moment! Doch er währte nicht lange. Adrenalin schoss mir schlagartig durch die Adern. Da hörte ich doch einen Schlüssel in der Wohnungstür. Panisch schreckte ich hoch. Mir blieb nicht viel Zeit die Geschehnisse zu vertuschen. Etwas hilflos hob ich meine Bettdecke an und warf das spermagetränkte Höschen darunter. Sprang auf. Schüttelte mit halb heruntergelassener Hose das noch gemachte Bett kurz durch, um meinen Abdruck auf der Decke zu verwischen. Geschwind richtete ich meinen Oberkörper auf. Wie ein Brett stand ich vor dem Bett. Schob meinen noch immer leicht angeschwollenes und spermaverschmiertes Glied in meine Shorts zurück während ich mit einem kritisch prüfenden Blick das Bett auf weitere Spuren untersuchte. Doch fand nichts weiter. Schnell zog ich noch meine ...
... Hose hoch und schloss sie im letzten Moment. Schon stand Adnan in menier Zimmertür. "Na, Spießer? Kommst Du heute abend mit?" fragte er mich und lächelte süffisant. Für einen Moment lang kam ich mir ertappt vor. Fragte mich, ob mich nicht doch irgendetwas verraten könnte. Doch wagte es nicht, meinen Körper herabzublicken. Ich wollte seine Aufmerksamkeit nicht noch mehr auf meine Hose lenken. Zumal ich nicht sicher war, ob dort nicht noch Spermareste zu finden waren. "Du weißt, dass ich nicht in diesen billigen Tanzschuppen gehe!". Ich betete innerlich, dass Adnan mir diese selbstsichere Antwort abnehmen und keinen Verdacht schöpfen würde. Ich wirkte auf andere stets deutlich überzeugter, als ich mir in meinem innersten oft selbst vorkam. Vor allem wenn ich das Gefühl hatte, die Situation nicht völlig im Griff zu haben und improvisieren musste. Adnan lehnte sich lässig gegen den Türrahmen. Ich bangte seiner Reaktion entgegen. Doch lies mir äußerlich nichts anmerken. "Dann gehen wir eben zuerst in eine Bar, dann kannst Du ein paar Cocktails trinken, mein Süßer!" Er grinste triumphierend. Ständig versuchte er mich aus der Fassung zu bringen. Doch es gelang ihm nur äußerst selten. Wenn er wüsste, wie sehr er mich in diesem Moment im Griff hatte! "Also gut!" antwortete ich schließlich nach einer kurzen Pause. Ich wollte nur noch, dass die Situation endet. Überrascht blickte er plötzlich zu mir auf. Offensichtlich hatte er fest mit einer weiteren Absage, gefolgt von einem meiner ...