Abenteuer in Europa - Episode 1 Karin in Reims
Datum: 10.02.2020,
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1 auf 1,
Autor: Anonymous
"Ich könnte Rotz und Wasser heulen. So ein Arsch. Das Verzeihe ich im nie" Ich war in den nächstbesten Zug geflüchtet, der sich gerade anschickte, Paris zu verlassen. Ein Bummelzug und ich hatte keine Ahnung wohin. Ehrlich gesagt war es mir auch egal. Nur weg von hier. Paris - Stadt der Liebe. Bähhh.....
Jetzt stand ja Hamburg nichts mehr im Wege. Seine und meine Eltern fuhren schon ewig auf den gleichen Campingplatz an der Nordsee. Zur gleichen Zeit und immer am selben Platz. So habe ich auch Jens kennengelernt. Er war 6 Jahre älter und immer schon sehr erwachsen. Als uns die Familie einmal in Bayern besuchte, kümmerte Jens sich ganz toll um mich.
Es hat mich sehr geschmeichelt, mit einem so gutaussehenden Jungen auszugehen. Er durfte das Mercedescabrio seines Vaters benützen. An jenem heißen Sommertag sind wir an einen schönen Badesee gefahren. Unsere Eltern machten eine ausgedehnte Bergwanderung und wollten erst am nächsten Tag zurückkehren. Das Oberteil blieb in der Badetasche, Oben-Ohne war gerade der Renner der Saison. Ich wollte Jens beweisen, wie erwachsen ich schon war. Ich kann schon von mir behaupten, dass ich ein Paar sehr schöner Brüste besitze und war auch mächtig stolz darauf. Aber sie jedermann im Freien zu präsentieren, war eine andere Geschichte. Etliche ältere Herrschaften konnten kaum die Augen von meinen Titten lassen. Ich spürte ihre Blicke und deren Wünsche, mein knappes Bikinihöschen wäre auch noch weg.
Abends gingen wir dann zu einem ...
... schicken kleinen Italiener essen. Nudeln, Fisch und den rubinroten Chianti spürte ich schon nach dem zweiten Glas. Oh dolce Vita. Diese laue Nacht schrie nach Tanzen in einer Open Air Disco. Cooler Funk, exquisiten Cocktails mit Schirmchen, und immer wieder hastige, gestohlene Küsse. BH ließ ich weg, durch meine lasziven Bewegungen auf der Tanzfläche kamen meine Brüste in Schwingung. Mein Hintern steckte in Hotpants offenbarte mehr als sie verhüllten. Ich fühlte mich großartig und sexy. Zuhause in seinem Hotel folgte ich ihm auf sein Zimmer. Er ließ sich Zeit, küsste mich und ließ dabei zärtlich seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Eng umschlungen knutschten wir auf dem Bett. Das waren nicht meine ersten Zungenküsse, aber schon ein Unterschied zu den ungeschickten Versuchen der Jungs aus meiner Schule. Jens entkleidete mich Stück für Stück bis auf mein Höschen, immer gefolgt von heißen Küssen. Ein geiles Gefühl wie er an meinen Nippel leckte. Es ging durch und durch, meine Fotze wurde feuchter und das Hoserl immer nasser. Küssend wanderten über meinen Bauch immer tiefer. Ich ahnte was folgen sollte aber damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass mich dort jemand lecken möchte. Irgendwie fand ich das ungustiös, von wegen Pipi und so.
Mit leichtem Druck öffnete er meine Schenkel, schob den Stoff des Höschens zur Seite und begann langsam an meinen Schamlippen zu lecken. So etwas hatte ich in meinem ganzen jungen Leben noch nicht gefühlt. Viel intensiver als masturbieren mit ...