Abenteuer in Europa - Episode 1 Karin in Reims
Datum: 10.02.2020,
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1 auf 1,
Autor: Anonymous
... erfuhr einiges von Björn, er kam aus Skellefteå, studierte Politwissenschaften in Uppsala und hatte keine Freundin. Haha. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er hatte ein gewisses Verständnis für Markus. Ich hätte ihn ganz zu offensichtlich angemacht, das war nicht zu übersehen. An Selbstbewusstsein mangelte es ihm auf keinen Fall.
Später musste ich pinkeln, der viele Wein machte sich bemerkbar. Es gab nur diese römischen Toiletten, also zum Hocken. Kein Problem, Höschen runter, Beine leicht gespreizt, in die Hocke und zischend verließ ein goldener Strahl meine Mitte. Plötzlich stand Björn im Türrahmen, frech grinsend. Groß und schön wie ein nordischer Gott. Er schloss die Tür, kam näher und öffnete dabei seine Shorts. Sein imposanter Schwanz ragte aus einem Wildwuchs aus rotblondem Haar. Obwohl noch schlaff war seine dicke Eichel schon freigelegt. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht von beschnittenen Schwänzen. Er packte mich unter dem Kinn und dirigierte mich zu seinem Teil. Wie von selbst öffnete ich bereitwillig den Mund um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Ich fühlte keine Spur von Ekel, als sich sein Schwanz langsam in meinem Mund aufrichtete. Im Gegenteil so etwas Schönes hatte ich vorher und nachher noch nicht gesehen.
So ein mächtiges Glied war nicht leicht zu verwöhnen. Stück für Stück sog ich den Schwanz ein, aber recht viel mehr als die Eichel konnte ich mit meinem Mund nicht aufnehmen. Ich zwang mich langsam und gleichmäßig weiter zu atmen und nicht an ...
... mein schmerzendes Kiefer zu denken. Björn stand vor mir, beiden Händen fassten meinen Kopf und stieß behutsam mit wippenden Hüften in meine feuchte Mundhöhle. Kam er zu tief in meinen Rachen musste ich würgen und Björn zog sich ein wenig zurück. Er war wirklich einfühlsam und hatte alles unter Kontrolle. Zog er kurz seinen Schwanz aus meinem Mund, musste ich ihm seine Eier lecken. Dann wichste er sich selber und ich fingerte auch meine klitschnasse Pflaume. Weil ich vor ihm immer noch in der Hocke war, mit gespreizten Beinen, klaffte die Möse auf sodass ich mir drei Finger reinschob. Sein das pochendes Glied wieder im Mund spürte ich das Pochen in dem Schaft, seinen Pulsschlag. Scheller und fordernder schoben ich meine Lippen vor und zurück über seinen Stamm. Ich wollte es haben. Aber Björn bestimmte den Zeitpunkt. Es kam unerwartet. Er explodierte heftig, ein heißer Strahl ergoss sich in meinem Gaumen. Erschrocken entließ ich schnell das zuckende Glied aus meinem Mund. Aber es hörte nicht auf, Schub um Schub klatschte Sperma auf mein Gesicht, in mein Haar und selbst das neue Top verschonte er nicht. Den weißen Schleim wollte ich nicht schlucken, spuckte es in das blitzblank geputzte Waschbecken. Sperma roch zu meinem Erstaunen gar nicht so schlecht und den Samen im Mund war nicht so unangenehm. Salzig und nussig; so etwa.
Ich entschuldigte mich bei Björn, dass ich seinen Saft ausspuckte, aber er meinte großzügig dass ich das irgendwann auch ohne zu zögern machen würde. Also ...