Abenteuer in Europa - Episode 1 Karin in Reims
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Anonymous
... meinen eigenen Fingern. Dann verstärkte der den Druck der Zunge an meiner Klitoris und mit zwei Fingern drang er in mich ein.
Ich schämte mich etwas weil ich so feucht war, fast so als hätte ich mich angepinkelt. Aber das störte Jens nicht weiter. Laut schmatzend schlürfte er den Saft aus meiner Fotze. Sanft massierte er mit dem Daumen meinen Kitzler und fast hätte er es geschafft, mich über die Klippe zu schupsen. Aber es blieb bei den selbst gemachten Orgasmen. Er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der stramm, fest und stolz in die Höhe ragte. Bei dem einen oder anderen Schulkollegen hatte ich das schon gemachte. Das dauerte meist ganz kurz, ein paarmal auf und ab und sie ergossen sich über meine Finger. Jens aber bremste meine hastigen Bewegungen ein. Er lernte mir Neues, nicht die Geschwindigkeit macht es aus, die Technik wie man so ein gutes Stück behandelt. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Brüste, presste sie zusammen und rieb sich darin. Ein erster Lusttropfen quoll aus dem Schaft, das konnte ich sehen. Er wurde sichtlich immer geiler und sein Atem stoßweise.
"Blas mir einen, nimm meinen Schwanz in deinen Mund". Nein, das wollte ich ganz und gar nicht. Einen Schwanz in den Mund nehmen, davor ekelte ich mich einfach. Langsam schüttelte ich meinen Kopf. Er akzeptierte.
Als er mit mir schlafen wollte, konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Er spreizte meine Beine, legte sich auf mich. Das Gewicht seines Körpers fand ich sehr schön. Ich ...
... zitterte, sollte ich doch gerade entjungfernd werden. Seine dicke Eichel durchstreifte meine triefend nasse Feige. Durch Küssen und massieren meines Busens versuchte er mich etwas zu beruhigen. Dann stieß er zu. Meine Fotze leistete keinen großen Widerstand. Im Turnverein ging durch das viele Dehnen mein Häutchen flöten. Und das eine oder andere hatte ich auch schon reingesteckt, aber eben noch keinen Schwanz. Die Dehnung der Vagina war enorm, nicht schmerzhaft, aber auch mit nichts vergleichbar, was bisher war. Jens rackerte sich redlich ab, hob und senkte sein Becken, grunzte, schwitzte und bereitete mir ganz neue und schöne Gefühle. Geräuschvoll klatschte sein Becken gegen meinen Venushügel. Im Stakkato versenkte er sein Teil in meiner schmatzenden Fotze. Zum Orgasmus schaffte ich es dennoch nicht, aber ich stöhnte und mein Becken zitterte unkontrolliert. Gott sei Dank zog er rechtzeitig seinen Schwanz aus meiner Pussy und spritzte laut stöhnen auf meinen schwarzen Busch.
Ein paar Tage darauf fuhr die Familie wieder nach Hause und ich hörte eine Zeitlang nichts von Jens. Als ich Markus kennenlernte, wollte ich nicht gleich mit ihm ins Bett hüpfen. Ich verhielt mich schon etwas zickig. Darum glaubte Markus, ich sei noch Jungfrau. (Hat er mir später erzählt!!) Dass ich mit zwei Freunden in Hamburg bei Jens auftauchen wollte, war Natürlich nicht ganz OK. Der eine hat mich entjungfert und mit einem Neuen tauche ich auf. So richtig hatte ich das nicht durchgedacht. Meinen Eltern ...