1. Leihmutter Teil 01


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspkfantasy

    ... erotische Fotos von mir gemacht, die mich als etwas Besonderes hatten fühlen lassen. Seine Jobs waren nur Mittel zum Zweck, um sich das nötige Geld für ein gutes Leben beschaffen zu können. Er war halt trotz seiner zwanzig Jahre mehr wie ein großes Kind.
    
    Ich wusste trotzdem tief in meinem Inneren, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, mich mit Jan zu verloben. Es gab attraktivere und wohlhabendere Männer. Es existierten sicher intelligentere und ehrgeizigere Typen. Aber war das so wichtig? Ich liebte ihn eben.
    
    Jan
    
    Ich hatte meinen neuen Teilzeit-Job erst ein knappes halbes Jahr, aber es war eine gute Wahl gewesen. Jedenfalls dachte ich bisher nicht daran, ihn zu wechseln. Das war für mich eher ungewöhnlich. Bisher hatte ich jeweils aushilfsweise in der Gastronomie gearbeitet.
    
    Ich war an einer exklusiven Privatklinik gelandet, die sich ‚Privatklinik für ästhetische Chirurgie und individuelle Beratung' nannte. Sie gehörte zu einer weltweiten Gruppe von Kliniken, die sich auf dieses Konzept spezialisiert hatten.
    
    Mein Job war es, dafür zu sorgen, dass die Patienten während ihres Aufenthaltes mit den Speisen versorgt wurden, die ihnen schmeckten und gleichzeitig der verordneten Diät entsprachen. In der überwiegenden Zahl waren es unter der Woche Frauen, die für eine Brustvergrößerung, Brustverkleinerung oder andere Schönheitsoperationen kamen. Die Klinik hatte unter anderem eine Reputation für gute Konzepte bei Frauen mit Figurproblemen bei ...
    ... Übergrößen.
    
    An verlängerten Wochenenden kamen auch Ehepaare für Beratung und Untersuchungen bei Fruchtbarkeitsproblemen. Das fand allerdings in einem separaten Haus statt, das am Stadtrand lag. Der Zugang war nur bestimmten Pflegern und Ärzten erlaubt. Wegen der nötigen Privatsphäre und Diskretion, hieß es.
    
    Es war ein Job, der nicht gut bezahlt wurde, aber eine sehr billige Wohnmöglichkeit bot. Zwar nur ein winziges Zimmer, aber auch nur mit einer winzigen Miete. Olgas Zimmer im Schwesternheim und auch ihr Bett waren bedeutend größer als meines, deshalb war sie auch nie auf meinem Zimmer. Interessant war der Job auch, weil es unter den Patientinnen viele Frauen gab, die in die Kategorie kurvige Frauen fielen. Das gefiel mir sehr. Schließlich hatte ich mich nicht umsonst in ein so niedlich pummeliges Mädchen verliebt und mich mit ihr verlobt. Das wusste Olga auch. Was sie nicht wusste, war dass ich es liebte, große milchpralle Brüste zu sehen, aus denen schon die Muttermilch überfloss. Was mich daran zu anmachte, das konnte ich nicht so richtig erklären, aber es war so. Ich hatte aber nicht die Absicht, ihr das zu erzählen. Es wäre nur Wasser auf ihrer Mühle gewesen. Das hätte sie garantiert als Argument für eine baldige Schwangerschaft benutzt. Und das war viel zu früh -- wir hatten ja noch nicht mal eine gemeinsame Wohnung.
    
    Es gab aber etwas, was mich mehr und mehr irritierte. Beim Ausgehen mit meiner Olga fühlte ich mich mitunter sonderbar. Das trat dann ein, wenn sie per Zufall ...
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