1. Mitarbeitergespräche 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... darf nur 15 Schläge verabreichen. Danach stoppe ich sie.
    
    Ich schaue Christina an und nicht nur ich. Auch die beiden anderen sind neugierig, was Julia über Christina gelästert haben könnte. Doch das hat sie nicht, zumindest nicht, dass ich wüsste. Ich will sie auch nicht provozieren, sondern nur auf die Probe stellen.
    
    „Christina? Du bist jetzt an der Reihe", erkläre ich ihr ohne weiteren Kommentar und warte gespannt auf ihre Reaktion.
    
    Sie blickt mich an, nimmt das Lineal in die Hand und blickt mich erneut an. Süß, wie sie von meinem Gesichtsausdruck abzulesen versucht, was ich von ihr erwarte. Doch ich schaue sie regungslos mit einem Pokerface an.
    
    Sie holt aus und schlägt mittelmäßig auf den nackten Hintern. Dann blickt sie mich wieder an. Das wiederholt sie tatsächlich nach jedem Schlag. Ich kann ein Schmunzeln kaum zurückhalten.
    
    Nach zehn Hieben stoppe ich sie, lasse Julias Hände los und gehe zu Christina hin. Ich schaue ihr tief und ernst in die Augen, was sie total verunsichert. Nun muss ich wirklich lächeln und streichle über ihre Wange.
    
    „Du bist bekanntermaßen nicht hart. Aber die letzten fünf Schläge sollten einer Teamleiterin würdig sein, ansonsten muss ich ernsthaft überlegen, ob du für die Rolle noch geeignet bist", drohe ich dieser hochgewachsenen Blondine mit sanfter Miene.
    
    Ich trete zurück und halte wieder Julias Arme fest. ...
    ... Auch Christina geht wieder in Stellung, doch man merkt sofort, dass es dieses Mal ernst gemeint ist. Die Beine gespreizt, das Lineal fest in der Hand und viel Platz zum Ausholen -- wie ein Aufschlag beim Tennis.
    
    Und endlich kommt zum Vorschein, dass sie Sport macht. Schwungvoll landen die Hiebe auf Julias Backen und füllen den Raum mit dem für meine Ohren so angenehmen Klatschlaut. Schnell sind die fünf Schläge erteilt, Julia bricht wieder in Tränen aus.
    
    Ich helfe ihr, sich aufzurichten, nur um dann ihren Hintern zu streicheln und zu grabschen, als wäre sie ein Ausstellungsstück. Ihre Backen sind voller roten Striemen und hochempfindlich.
    
    „Meine Damen, ihr habt ganze Arbeit geleistet. Ich hoffe, dass heute Julia durch eure Mithilfe ihre Lektion gelernt hat." Ich wende mich Julia zu. „Nicht wahr? Dreh dich deinen Kolleginnen zu und bedanke dich für deine Bestrafung", befehle ich kalt.
    
    Sie nuschelt ein danke, scheut aber den Augenkontakt und hält ihren Kopf gesenkt. Ich kann förmlich spüren, wie sie vor Scham und Demütigung im Boden versinkt.
    
    Ich winke die drei aus meinem Büro, dann werfe ich Julia ihr Röckchen zu.
    
    „Du bist ein aufregendes Luder, aber Nichtstun und Lästern dulde ich nicht. Zieh dich an, dann raus hier!"
    
    Am nächsten Tag liegt Julias Kündigung auf meinem Tisch. Mitarbeitergespräche müssen nicht immer unbedingt positiv enden. 
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