1. Die Leiden der M. Teil 06


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... ich erwartet hatte! Wenngleich mich diese Nummer keineswegs kalt ließ. Ganz im Gegenteil!
    
    Plötzlich stand nicht mehr dieses Miststück von Azubine vor mir. Dieses hinterhältige und schamlose Biest, welches es bis eben noch gewesen war. Sondern ein zarte, ja fast schon zerbrechlich wirkende junge Frau! Ein neunzehnjähriges und verliebtes Mädchen, das mich schmachtend anschaute! Und dir mir nicht mehr Befehle erteilte, sondern darum anflehte, mich küssen zu dürfen!
    
    Eine völlige neue Situation. Plötzlich war ich diejenige, die entscheiden und bestimmen konnte. Allerdings konnte ich mich dann anschließend auch nicht aus der Affäre ziehen, indem ich behauptete, dass ich es nur unter Zwang getan hatte. Dann musste ich die volle Verantwortung für mein Handeln übernehmen. Weil ich nun die Fäden selbst in der Hand hielt.
    
    Aber der Anblick dieser gertenschlanken und bildhübschen Azubine, gepaart mit ihrem verliebten Blick, war einfach zu erregend, um ihm widerstehen zu können! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich damit endgültig in den Abgrund warf!
    
    „Dann tu es doch", hörte ich mich keine Sekunde später sagen. „Küss mich! Na los!"
    
    Das ließ sich Jenny nicht zwei Mal sagen! Und schon spürte ihre Lippen auf meinem Mund. Ganz zärtlich und vorsichtig. Bis auch ich die Lippen öffnete. Dann war es mit der Zaghaftigkeit vorbei, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren...
    
    Ich muss den Verstand verloren haben, dachte ich, als wir engumschlungen auf der Decke standen und uns ...
    ... gegenseitig die Zungen in den Hals steckten. Was aber nichts daran änderte, dass es einer der besten Küsse meines Lebens war und ich zunehmend erregter wurde. Oh ja, diese Nummer gefiel mir ausgesprochen gut!
    
    Ich war diejenige, die ihr Top nach oben schob und kurz darauf ihren Rock nach unten. Ich war diejenige, die ihren wunderhübschen nackten Leib auf die Decke drückte und ihn anschließend mit Küssen überzog! Ja, und ich war auch diejenige, die schließlich den Kopf zwischen ihren weit gespreizten und zitternden Schenkeln vergrub und sie nach allen Regeln mit der Zunge verwöhnte! Mitten in einem Maisfeld, am hellen Tag! Bis Jenny vor Geilheit auslief und mir ihren köstliche Saft schenkte.
    
    „Aufhören", wimmerte sie.
    
    Ich tat genau das Gegenteil und presste meinen Mund nur noch fester auf ihre klitschnasse Möse. Und ließ meine Zunge noch ein bisschen schneller rotieren. Bis ich dieses bildhübsche Mädchen in den siebten Himmel katapultiert hatte und ein leiser Schrei durch das Maisfeld tönte.
    
    „Das war wunderschön", flüsterte sie mit einem glücklichen Lächeln, als sie sich ein wenig erholt hatte.
    
    „Das war erst der Anfang, um es mal mit deinen Worten zu sagen", entgegnete ich schmunzelnd und bis in die Haarspitzen erregt.
    
    Ich erhob mich und zog mich ganz langsam aus. Und mit jedem Kleidungsstück, das auf die Decke plumpste, wurde ihr Lächeln breiter und breiter. Bis auch ich nichts mehr am Leib hatte und splitterfasernackt im Maisfeld stand.
    
    „Leg dich zu mir", ...
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