1. Die Leiden der M. Teil 06


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... mit einem tiefen und lustvollen Stöhnen quittierte.
    
    Da hockte ich nun auf dem Fußboden unseres Wohnzimmers, nackt wie Gott mich geschaffen hatte und dazu den Schwanz meines Mannes im Mund. Erniedrigung pur. Und dennoch war ich so lüstern wie selten zuvor. Von meinem holden Gatten mal ganz zu schweigen!
    
    Plötzlich wurde er ganz starr, bevor er mir auch schon seine Soße in den Rachen spritzte. Und was für eine Ladung! Mehr und mehr, bis mir gar nichts anderes mehr übrig blieb, als die ganze Portion kurzerhand herunter zu schlucken. Ja, und auch das machte mich nur noch lüsterner, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Von Ekel nicht die Spur, so bitter wie diese zähe Soße auch war. Stattdessen Geilheit pur. Und das mir...
    
    Ich war so in Wallung, dass ich selbst die letzte Hürde mühelos nahm und seinen Schwanz anschließend sogar noch sauber lutschte. Bis er wieder so rein wie vorher war. Was man von mir und meinem Mund nun wahrlich nicht mehr behaupten konnte!
    
    „Das werden wir von an regelmäßig machen, Dienerin", meinte mein Mann, während er sich glücklich lächelnd die Hose wieder hochzog.
    
    Dienerin! Er hatte mich, die er sonst immer nur als Schatz oder Liebling bezeichnete, Dienerin genannt! Und das auch noch mit einer Stimme, die so ganz anders als sonst klang! Was mir einen Stich vom Allerfeinsten versetzte und abermals die Röte in Gesicht schießen ließ. Aber auch gehörig das Kribbeln in meinem Schoß steigerte...
    
    „Wie mein Herr wünscht", meinte ich mit ...
    ... gesenktem Blick und immer noch auf dem Boden kniend.
    
    „Schön, dass du so einsichtig bist, Dienerin! Denn das erspart dir eine Menge Bestrafungen, wenn du verstehst, was ich meine..."
    
    Ich nickte mit hochrotem Kopf und immer erregter. Oh ja, ich verstand genau, was er meinte! Wenngleich ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich die Vorstellung, von meinem Mann bestraft zu werden, keineswegs abschreckte. Ganz im Gegenteil!
    
    „Vielleicht will ich ja gar keine Bestrafungen erspart bekommen", hörte ich mich auch schon flüstern.
    
    Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Und fragte mich ernsthaft, ob ich jetzt endgültig den Verstand verloren hatte. Mein Mann hatte mich in all den Jahren unserer Ehe nicht ein einziges Mal geschlagen. Noch nicht einmal hart angepackt, nichts dergleichen. Ja, selbst beim Sex hatte er mich immer rücksichtsvoll behandelt. Wie ein rohes Ei. Wofür ich sehr dankbar gewesen war. Und genau diesen Mann bettelte ich nun darum an, dass er mich körperlich züchtigte? Mich, die immer so viel Wert auf weibliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung gelegt hatte? Verdammt, wollte ich meinen Mann endgültig verschrecken?
    
    „An mir soll es nicht scheitern", sagte er da zu meinem grenzenlosen Erstaunen. Und das abermals mit einer Stimme, die mir völlig fremd war. Aber gut, ich war mir ja selbst auch ziemlich fremd, so wie ich mich die letzte Zeit benommen hatte. Warum sollte es ihm da anders gehen?
    
    Ich wagte einen kurzen Blick in sein Gesicht und ...
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