1. Die Leiden der M. Teil 06


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... atmete erleichtert durch. Nein, die Sorge, dass ihn mein Verhalten abstoßen konnte, diese radikale Wandlung, war völlig unbegründet. So wie er lächelte...
    
    Ich öffnete seinen schwarzen, schmalen Ledergürtel und zog ihn aus der Hose.
    
    „Hier, mein Herr", meinte ich mit leiser, belegter Stimme, bevor ich ihm den Gürtel in die Hand drückte und mich erhob.
    
    Ja, ich habe den Verstand verloren, dachte ich, als ich mit zittrigen Beinen zur hinteren Seite des Sessels ging und mich über die Rückenlehne beugte. Immer weiter, bis mein Kopf fast die Sitzfläche berührte. Dann reckte ich mich kleinen Knackarsch so weit raus, wie ich nur konnte, und spreizte zu allem Überfluss auch noch die Beine.
    
    „Wie viel Schläge möchte meine Dienerin denn bekommen?" fragte er mit einer Stimme, die vor Lüsternheit fast schon bebte.
    
    „Bis ich Stopp sage", antwortete ich leise.
    
    Ich schloss die Augen und holte noch einmal tief Luft. Und dann klatschte der Gürtel auch schon auf meinen Allerwertesten. Aber nur ganz zart. Viel zu sanft...
    
    „Fester", hörte ich betteln.
    
    „Wie du willst!"
    
    Klatsch! Ja, schon besser. Aber immer noch nicht das, wonach ich mich sehnte.
    
    „Fester!", winselte ich. „Viel fester!"
    
    „Dein Wunsch ist mir Befehl, Dienerin!"
    
    Ich hörte den Gürtel durch die Luft zischen und dann traf er mich mit voller Wucht. Auf beide Pobacken und so fest, dass ich nicht nur zusammen zuckte, sondern auch leise stöhnen musste.
    
    „Ja, so ist gut...", seufzte ich. „Mach ...
    ... weiter..."
    
    Mein Mann ließ sich nicht zwei Mal bitten und schwang den Gürtel mit einer Intensität, die mir die Tränen in die Augen trieb. Aber auch die Lust in den Unterleib und zwar ganz gewaltig. Immer und immer wieder klatschte das Leder auf mein Gesäß, den Rücken und die Rückseiten der Oberschenkel. Bis meine ganze Rückseite in Flammen zu stehen schien. Und dann traf er mich ohne jede Vorwarnung zwischen den Beinen...
    
    Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf, während sich ein brennender Schmerz im Unterleib ausbreitete und meine Lust ins schier Unendliche trieb.
    
    „Noch mal", keuchte ich.
    
    Klatsch.
    
    Klatsch.
    
    Klatsch.
    
    Immer zwischen die Beine. Unerträglich schmerzhaft, unerträglich erregend.
    
    „Stopp", flehte ich schließlich, als es wirklich kaum noch auszuhalten war.
    
    Mein Mann hörte sofort auf, so wie ich nicht anders erwartet hatte. Ich dagegen blieb noch ein paar Sekunden in meiner vornüber gebeugten Position, bevor ich mich langsam aufrichtete und dann umdrehte.
    
    Unsere Blicke trafen sich. Ein Lächeln in seinem glühenden Gesicht. Verwunderung, ja, aber auch Anerkennung. Und dazu eine Geilheit, wie ich sie noch nie bei meinem Mann gesehen hatte! Oh ja, bisher schien ihm die ganze Sache ziemlich viel Spaß zu machen.
    
    Bei mir selbst sah es nicht anders aus. Ich war kurz davor, vor Lust den Verstand zu verlieren. Ich brauchte es auf der Stelle! Sonst wurde ich wahnsinnig!
    
    Ich ging mit Beinen, die wie Gummi waren, zu unserem Esstisch und kletterte etwas ...
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