1. Die Werbekampagne (Teil 1)


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... fuhr mit bangen Gefühlen zum Fotostudio. Als ich dort war, war ich sehr erstaunt, dass mich fünf Personen erwarteten. Ich nahm an, dass außer dem Fotografen höchstens eine Maskenbildnerin da sein würde, es war jedoch ein ganzer Stab da, drei Männer und zwei Frauen. Ich atmete tief durch und begrüßte alle. Doch dann war es soweit. Der Fotograf forderte mich auf, in den Nebenraum zu gehen und mich dort ganz auszuziehen. Ich sollte auch Uhr und Schmuck ablegen. Ich ging also in den Nebenraum, legte Uhr und Schmuck ab und entkleidete mich vollständig. Nun war ich also ganz entblößt, wirklich nackt bis auf die Haut. Ich gab mir einen Ruck und ging wieder ins Studio zurück. Es war mir so peinlich, doch ich wollte mir das nicht anmerken lassen, deshalb verzichtete ich darauf, mit den Händen meine Blößen zu bedecken. Der Fotograf sah mich musternd von oben bis unten an und sagte: „Perfekt, Frau Schneider. Da brauchen wir eigentlich nichts tun, bis auf die Schminke und die Frisur!“
    
    Die Maskenbildnerin ging mit mir in eine Ecke des sehr großen Studios und bat mich, Platz zu nehmen. So wie ich war setzte ich mich und sie schminkte mich nun und drapierte meine Haare. Eigentlich hätte ich dabei nicht so entblößt sein müssen, aber für die Maskenbildnerin war es scheinbar selbstverständlich, dass ich dabei nackt war und gab mir deshalb weder einen Bademantel noch einen Umhang. Nach etwa einer halben Stunde war sie fertig und die Aufnahmen konnten beginnen. Ich stand nun also mitten im ...
    ... Studio und war vollkommen nackt vor fünf angezogenen Leuten. Ich fand das gar nicht cool, aber ich mußte mich damit abfinden, dass alle meinen Körper betrachten konnten. Der Fotograf gab mir Anweisungen, die ich brav befolgte. Er machte unzählige Aufnahmen von mir, stehend, sitzend, liegend, im knien, von der Seite, von vorne, von hinten usw. Langsam gewöhnte ich mich daran, vor allen nackt zu sein. Um 10.30 Uhr machten wir eine Pause. Jemand hatte Kaffe und Gepäck vorbereitet. Ich fragte den Fotografen, ob ich mir inzwischen was überziehen soll, doch er meinte lapidar, ich sollte so bleiben. Also blieb ich so wie ich war, obwohl es ja eigentlich überflüssig war, in der Pause auch unbekleidet zu sein. Aber die Pause dauerte ohnedies nicht allzu lang und um 10.45 Uhr setzten wir die Aufnahmen fort. Ich nahm also wieder verschiedene Posen ein und es machte mir nun eigentlich gar nicht mehr viel aus. Kurz nachdem wir fortgesetzt hatten, kam dann mein Schwiegervater ins Studio und sah mich dann natürlich ebenfalls vollständig entblättert. Das war mir nun doch etwas unangenehm, doch ich ließ mir nichts anmerken und tat so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass er mich nun nackt sah. Er blieb etwa 3 Meter von mir entfernt stehen und beobachtete, wie ich fotografiert wurde. Er sah mich nun wirklich in jeder Einzelheit und ich schämte mich schon, dass er mich so sah. Sicher 1 ½ Stunden konnte er mich so betrachten. Und als der Fotograf mit den Aufnahmen fertig war, ersuchte ihn ...
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