1. Die Werbekampagne (Teil 1)


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... morgen um 10 Uhr ins große Besprechungszimmer kommen sollten. Dass ich anläßlich der Besprechung nichts anhaben werde, daran bestand ja kein Zweifel mehr und so sagte ich: „Ihr werdet morgen die Plakate präsentiert bekommen und werdet mich nackt sehen, aber nicht bloß auf dem Plakat, sondern in natura. Ich werde bei der Besprechung nichts anhaben und so werdet Ihr Eure Chefin splitternackt sehen, denn bei den nächsten Aktionen bis ich dann ebenfalls so!“
    
    Meine Mitarbeiter jubelten, mich berührte es jedoch ungemein, dass sie sich auf den morgigen Tag schon freuten und mich komplett ausgezogen sehr würden. Ich hatte schon ein banges Gefühl, doch andererseits fühlte ich eine leichte Erregung, wenn ich daran dachte, vor meinen Mitarbeitern total nackt dazustehen. Ich versuchte anschließend, Jochen telefonisch zu erreichen, da aber dieser auf Geschäftsreise in Amerika war, gelang mir das nicht. Und so konnte er mir diesmal auch nicht Mut machen sondern ich war für den Rest des Tages auf mich allein gestellt. Solange ich im Büro war, dachte ich nicht an das mir Bevorstehende. Doch dann zu Hause am Abend mußte ich unentwegt an den kommenden Nacktauftritt denken. Ich bereute es schon, dass ich zugestimmt hatte, doch jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Ich tat, was ich sonst nie machte, ich trank ein paar Gläser Wein. So schlief ich auch recht gut.
    
    Als ich am nächsten Tag erwachte, regnete es. Ich ging ins Bad duschte und stylte mich, denn ich wollte heute besonders gepflegt ...
    ... aussehen. Dann zog ich mir dem Regen angemessen etwas wärmeres an. Ich frühstückte und war dann um 9 Uhr im Büro. Meine Mitarbeiter sahen mich ziemlich erwartungsvoll an, denn in einer Stunde würde ich ja nackt und bloß vor ihnen stehen. Ich zog mich in mein Büro zurück und erledigte ein paar Sachen. Kurz vor 10 Uhr läutete das Telefon. Es war mein Schwiegervater. Er fragte, ob ich mich schon ausgezogen hätte. Ich verneinte. Er jedoch sagte, dass ich bereits unbekleidet zur Besprechung kommen sollte. Auch Uhr und Schmuck sollte ich ablegen, damit absolut nichts an meinem Körper ist. Es war jetzt Zeit, zur Besprechung zu gehen und so zog ich mich nun bis auf die Haut aus. Als ich mein Büro verließ, war ich äußerst angespannt. Auf dem Weg ins Besprechungszimmer begegnete ich niemandem. Ich nahm mir vor, mich ganz natürlich zu geben, so als wäre ich normal angezogen. Man sollte mir nicht anmerken, wie peinlich mir das war. Dann öffnete ich zur Tür zum Besprechungszimmer und trat ein. Alle waren schon versammelt und warteten nur noch auf mich. Es waren außer mir nur Männer im Raum. Es waren ungefähr 20, ich als einzige war vollständig unbekleidet und alle sahen mich gebannt an, insbesondere meine männlichen Mitarbeiter aus der Vertriebsabteilung.
    
    Wir blieben alle stehen, denn mein Schwiegervater führte die Anwesenden zu den noch verdeckten Plakaten und nahm nun die Enthüllung derselben vor, sodass die drei ausgewählten Plakate zu sehen waren. Alle Besprechungsteilnehmer sahen ...
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