1. Die Werbekampagne (Teil 1)


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... mein Schwiegervater, noch ein paar Fotos zu schießen. Mein Schwiegervater wollte ein Erinnerungsfoto mit mir. Er stellte sich nun neben mich und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich stand nun also vollkommen nackt neben meinem komplett angezogenen Schwiegervater. Das war eine total peinliche Situation, doch ich machte gute Mine zum bösen Spiel und lächelte in die Kamera. Mein Schwiegervater ließ diese Aufnahme eine Woche später vergrößern und hängte das Foto in sein Büro. Jeder, der in sein Büro kommt, kann dieses Foto nun bewundern. Endlich war es vorbei und ich konnte mich wieder anziehen. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 12.30 Uhr geworden war. Ich war also nun 3 ½ Stunden ganz ausgezogen, und das vor 5 bzw. 6 angezogenen Personen. Ich war selbst über mich erstaunt, wie gut ich diese Zeit der völligen Nacktheit gemeistert hatte. Aber ich war auch sehr erleichtert, dass ich nun wieder bekleidet war.
    
    Ein paar Tage später kamen die Probeabzüge in die Firma. Mein Schwiegervater bat mich und meinen Mann zu sich, damit wir die Bilder für die Plakate und die Inserate aussuchen. Wir suchten natürlich nun jene Fotos aus, auf denen weder der Schambereich noch meine Brust zu sehen war. Es waren natürlich auch viele dabei, wo man alles sehen konnte, doch kamen diese für die Kampagne nicht in Frage, worüber ich ehrlich gesagt froh war. 1 ½ Wochen danach kamen die ersten Plakate ins Haus, der weitaus überwiegende Teil war schon auf dem Weg zu den Plakatierern ...
    ... in ganz Deutschland und in den Nachbarländern. In ein paar Tagen würde ich also im ganzen Land auf den Plakatwänden zu bewundern sein. Und dann würden auch die Inserate geschaltet werden. Nachdem die Plakate eingetroffen waren, setzte mein Schwiegervater für den nächsten Tag um 10 Uhr eine Besprechung an, an der die Führungskräfte, die gesamte Werbeabteilung und die gesamte Vertriebsabteilung teilnehmen sollten, also auch ich und meine 8 Mitarbeiter. Mein Schwiegervater kam diesmal zu mir ins Büro und sagte: „Anja, bei dieser Besprechung werden die Plakate präsentiert und wir werden die nächsten Aktionen besprechen. Und weil Du auch bei den weiteren Aktionen nackt sein wirst, möchte ich, dass Du an der morgigen Besprechung ebenfalls vollständig entblößt teilnimmst!“
    
    Ich war total aus dem Häuschen, als mir eröffnete, dass ich an dieser Besprechung und dann auch noch bei weiteren Aktionen total nackt sein müßte. Ich mag meinen Schwiegervater wirklich sehr gerne, aber was er da jetzt von mir verlangte, war einfach unglaublich. Er redete mir Mut zu und versuchte, mich zu überzeugen, dass das eben sein müßte. Nachdem er eine Viertelstunde auf mich eingeredet hatte, sah ich ein, dass das bei einem solchen Werbekonzept notwendig war und schließlich willigte ich ein. Mein Schwiegervater sagte, dass ich meine Mitarbeiter selbst zur Besprechung einladen sollte. Also ging ich anschließend in das daneben liegende Großraumbüro, wo meine 8 Mitarbeiter arbeiten und sagte ihnen, dass sie ...
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