1. Der Lord und die Bettlerin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... Lord Edingston kniete Marias Gegnerin, Sie war immer noch nackt, hatte sich aber säubern dürfen. Um ihren Hals trug sie eine Lederschlinge, dessen Ende lose zwischen ihren kleinen Brüsten baumelte.
    
    Als Maria sich nährte, standen die beiden Gentleman auf, gerade so als hätte eine Adelsdame den Raum betreten.
    
    Ein Diener rückte den Stuhl zu Lord Edingstons rechter Seite ab und die Lords setzten sich erst als Maria sich niedergelassen hatte.
    
    „Dann sind wir ja komplett, wenn der Ehrengast des Abends auch anwesend ist!" begann ihr Mentor das Gespräch.
    
    „Lord Brightmoor möchte dich zu deinem Sieg beglückwünschen, der alte Knabe hat noch nie anregender sein Geld an mich verloren, hat er mir gerade gestanden..."
    
    Die beiden Lords lachten herzhaft auf. Maria nickte dankend in Richtung von Lord Brightmoor, dann schaute sie auf die neben ihr kniende Frau.
    
    „Wir haben Lord Brightmoors kleine Straßenhündin für den Rest des Abends an die Leine gelegt, damit sie nicht beißt!" bemerkte ein lächelnder Lord Edingston. „Wie unaufmerksam von mir, wir haben auch an ein kleines Geschenk für den heutigen Abend für dich gedacht. So bringt es doch einmal herein!"
    
    Auf Befehl des Lords wurde eine Seitentür geöffnet und Walter führte einen jungen nackten Mann herein um dessen Hals ebenfalls eine Lederschlaufe hing.
    
    Er war noch sehr jung, auf seinem muskulösen Brustkorb war kein einziges Haar zu erkennen. Dafür war sein stattlich gewachsener Fickriemen von einem krausen Nest von ...
    ... Schamhaaren umgeben. Maria ertappte sich dabei wie sie direkt auf das beste Stück des Burschen starrte. Wenn er schon im schlaffen Zustand so groß war, wie mochte er erst aufgerichtet aussehen?
    
    „Will mein Stallbursche. Er hat sich freundlicherweise bereit erklärt für heute dein Schoßhündchen zu sein. Er ist gut erzogen und wird alles tun, was du von ihm verlangst!"
    
    „Freundlicherweise bereiterklärt" war wohl eher eine nette Umschreibung dafür, dass der Lord ihn mit Geld bestochen hatte. Aber Maria war das einerlei, als er nun direkt neben ihr stand. Sein Gemächt in halber Armlänge direkt vor ihrem Gesicht. Was sie genau tun sollte oder was man jetzt von ihr erwartete, war ihr aber nicht ganz klar.
    
    Da ergriff der Lord wieder das Wort.
    
    „Auf alle Viere, Will. Zeig dass du ein gutes Hündchen bist und lecke deiner neuen Herrin die Schuhe!"
    
    Der Stallbursche kam der Anweisung nach und beraubte Maria so seiner Vorderansicht. Wie ein gehorsamer Hund leckte er ihre Schuhe und ihre Knöchel bis hinauf an ihre Waden.
    
    Immerhin entschädigte der Anblick seines Hinterteils ein wenig für seinen nun verdeckten Fickriemen. Maria hätte zwar andere Körperteile als ihre Füße von ihm geleckt gehabt, aber der Abend mochte ja noch das eine oder andere bringen...
    
    Nach kurzer Zeit hatte sie genug von seiner Leckerei und befahl ihn eine kniende Position, wie die andere Hündin neben dem Lord einzunehmen.
    
    Der Gastgeber ließ Wein einschenken und alle am Tisch genossen das berauschende ...
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