1. Der Lord und die Bettlerin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... Getränk. Die beiden alten Freunde unterhielten sich angeregt und machten einige Scherze. Dann wurde auch Maria von Lord Brightmoor in das Gespräch mit einbezogen.
    
    „Maria ist also dein Name?! Wie die heilige Jungfrau Maria?"
    
    „Eher wie Maria Magdalena, fürchte ich!" antwortete Edingston, bevor Maria etwas erwidern konnte.
    
    „Eine Heilige bin ich ganz bestimmt nicht, aber ich hatte vielleicht auch weniger Glück bei meiner Geburt, als die anwesenden Herren!"
    
    Die Antwort verblüffte die beiden Herren, da sie auch einen wahren Kern hatte.
    
    Sie waren wirklich in ein privilegiertes Leben geboren worden, aber auf der anderen Seite war dies ja auch kein Grund sich zu schämen.
    
    „Manche bekommen bei ihrer Geburt halt schlechtere Karten zugeteilt als andere. Die Frage ist immer was man daraus macht!"
    
    philosophierte Lord Brightmoor.
    
    „Du hast schon vor dem Kampf mein Interesse geweckt und scheinst weder auf den Kopf noch auch den Mund gefallen zu sein. Wahrlich eine Schande, daß du nicht von adliger Geburt bist. Ich kenne Adelsdamen, die so langweilig sind, daß
    
    selbst die wildesten Tiere bei ihrer Anwesenheit einschlafen. Nach wie vor bedauere ich, daß du den Kampf gewonnen hast. Nicht wegen des verlorenen Geldes, eher weil du Teil meines Gewinns gewesen wärst.
    
    Nun sitzt du hier mit uns und trinkst erlesenen Wein.
    
    Wäre es anders gekommen, würdest du mein Sperma schlucken."
    
    Maria hatte sich inzwischen an die seltsame Mischung aus höflicher Ausdrucksweise des ...
    ... Adels und vulgären Versautheiten gewöhnt, welche die beiden Herren verwendeten.
    
    „Vielleicht machst du mir aber trotzdem die Freude und lässt zumindest meine Finger spüren, was für ein enges kleines Fötzchen mir da entgangen ist."
    
    Diese Forderung war provokant, aber er ließ ihr die Wahl auch abzulehnen.
    
    Was aber mit Sicherheit weder nach dem Wunsch des Gastgebers noch seines geschätzten Gastes gewesen wäre und Marias Beliebtheit geschmälert hätte.
    
    Sie erhob sich und schlenderte langsam zu Lord Brightmoor. Wieder kostete sie aus im Mittelpunkt zu stehen. Maria ergriff den Saum ihres Kleides und hob es hoch. Als Antwort auf dessen Bitte präsentierte sie ihm ihre jugendliche Muschi.
    
    Sanft, ja fast ehrfürchtig streichelte der Lord über ihr Schamhaar.
    
    Dann öffnete er ihre Liebesgrotte und steckte langsam Zeige- und Mittelfinger hinein. Mit seinen Fingern begann er die Bettlerin zu ficken.
    
    Er war geschickt darin und auch Maria fand schnell Gefallen an dieser Art der Befriedigung. Ihre Geilheit wuchs und ihre Säfte begannen zu fließen.
    
    Seien Finger waren zwar kein Schwanz aber dafür sehr gelenkig und einfühlsam.
    
    Er schaffte es sogar Maria bis zum Orgasmus zu bringen. Dadurch ergoss sich noch mehr ihrer Flüssigkeit auf die Finger und die gesamte Hand des Mannes.
    
    Als Marias Orgasmus abflachte zog er die Finger hinaus und roch an ihrem Mösenschleim, als hätte er eine duftende Rose in der Hand.
    
    Dann griff er in seine Hosentasche und holte eine Silberdublone ...
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