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Der Lord und die Bettlerin
Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit
... sich zu verdicken begann und in den Flaschenkörper überging. Der Lord zog sie wieder ein Stück hinaus und schob sie dann wieder hinein. Da die Flasche sehr glatt war funktionierte das sehr gut. Lord Brightmoor zollte dem Gastgeber einen kleinen Applaus für dessen Einfallsreichtum. Irgendwann hatte der Lord genug und zog die Flasche ganz heraus. Am Hals der Flasche lief noch etwas Mösenschleim von Mina hinab. Edingston fuhr mit seinem Zeigefinger bis zur Öffnung und leckte ihn dann genüsslich ab. „Ein hervorragender Jahrgang, möchte ich meinen!" Der Lord ergriff nun Minas Zopf und zog ihn in ihren Nacken, so daß ihr Kopf nach oben gesteckt wurde. Dann ergoss er den Inhalt der Flasche in ihren Mund. Mina schluckte den ersten Schwall, doch das meiste vom Wein lief ihr am Kinn hinunter und verteilte sich über ihren gesamten Körper. Erst verteilte er sich über den Hals auf ihre kleinen Titten, dann lief er hinab über ihren flachen Bauch und lief über ihre rasierte Fotze an den Beinen hinab. Erst als sich schon eine kleine Pfütze auf dem Boden gebildet hatte, senkte der Lord die Flasche. „Bliebe noch ein weiteres Loch, welchem die Flasche einen Besuch abstatten sollte!" Das Spielzeug des Lords musste sich nun über die Armlehnen des Stuhls beugen und nachdem auch ihr Hintern mit reichlich Wein benässt war, führte er den Flaschenhals langsam in ihre Rosette ein. Maria schaute gespannt zu. Selber war sie noch nie auf diese Weise genommen ...
... worden, weder mit einer Flasche noch durch einen Schwanz. Das Gesicht von Mina war zumindest nicht schmerzverzerrt. Auch wenn es ihr sicherlich nicht die größte Freude machte, war es wohl zumindest erträglich. Nach einigen Stößen, wollte Lord Edingston die Flasche durch seinen eigenen mittlerweile steinharten Riemen ersetzen. Doch als er seinen Schwanz herausholte protestierte sein Gast Lord Brightmoor. „Edward, was bist du doch für ein unaufmerksamer Gastgeber. Soll ich etwa selber Hand an mich legen, während du mein Mitbringsel fickst!?" In der Tat war Lord Endingstons Geilheit mit ihm fast durchgegangen und er hatte seinen alten Freund völlig vergessen. Er schaute sich um. Im Raum waren zwei Diener und drei Dienstmägde. Letztere ließ er sich in einer Reihe aufstellen und überließ seinem Gast die Wahl. Alle drei waren jung und schön. Er wollte gerade die Jüngste in der Mitte wählen, da meldete sich Maria zu Wort. „Warum nehmt ihr nicht die schwarzhaarige ganz außen rechts? Die wird euch bestimmt nicht enttäuschen!" Lord Brightmoor entschied sich nun um und wollte sich mit Rosa vergnügen. Maria war erfreut, sollte dies ihr letzter Abend im Hause des Lords sein, so konnte sie zumindest noch einmal den wunderschönen Körper von Rosa in Aktion erleben. Lord Edingston war seinen Gastgeberpflichten nachgekommen und fickte seine Straßenhündin, wie man eine Hündin eben fickte. Maria war mittlerweile auch so erregt, daß ihre Schenkel völlig durchnässt ...