1. Der Lord und die Bettlerin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... heraus.
    
    Diese steckte er zwischen seine beiden Finger und schob sie erneut in Marias mittlerweile klatschnasse Fotze. Sie spürte wie er den Lohn für ihre Gefälligkeit in ihr platzierte.
    
    Eine zusätzliche Dublone nahm sie natürlich gerne an. Und als die Finger des Lords ihren Körper endgültig verlassen hatte „fischte" sie die Münze wieder heraus.
    
    „Du solltest darüber nachdenken deinen Venushügel kahl zu rasieren, so wie ich
    
    Mina angewiesen habe es bei ihr zu tun. Das lässt dich jünger erscheinen und erinnert mich an meine Nichte!"
    
    Maria wusste nicht, ob sie aus der Aussage schließen sollte, daß Lord Brightmoor junge Frauen bevorzugte oder daß er gerne seine Nichte ficken wollte. Immerhin hatte sie nun erfahren, daß die „Hündin" auf den Namen Mina hörte.
    
    „Ich danke euch für die Dublone und werde über euren Vorschlag nachdenken!"
    
    Maria setzte sich wieder und die Abendgesellschaft begann zu speisen. Neben unzähligen Fleischsorten und Wild gab es auch Sachen die Maria nicht kannte und noch nie in ihrem Leben gekostet hatte. Das Essen der Reichen schien aber nicht nur dazu gedacht zu sein den Hunger zu stillen, sondern war auch ein Geschmackserlebnis für die Sinne.
    
    Lord Edingston warf ab und an ein Stück Fleisch zu Boden und ließe es seiner Hündin zukommen. Maria folgte seinem Beispiel. Doch anders als bei Mina der es verboten war ihre Hände zu benutzen und die direkt vom Boden essen musste, fütterte sie ihren Hund direkt aus der Hand. Hatte sie Soße oder ...
    ... Bratensaft an den Fingern, so leckte Will diesen gehorsam ab.
    
    Lord Brightmoors wachsamen Augen war dies nicht entgangen.
    
    „Wie es scheint hast du eine Vorliebe für feuchte Zungen. Da rate ich dir einmal dein Arschloch von einer sanften Zungenspitze verwöhnen zu lassen.
    
    Selbst wenn du nicht vor hast dich in den Arsch ficken zu lassen, ist es ein herrliches Gefühl wenn deine Rosette auf diese Weise liebkost wird.
    
    Ich habe es mehr als einmal bei mir selbst erlebt!"
    
    Maria verwunderte mittlerweile wenig. Selbst wenn er ihr gerade gestanden hätte, daß er es auch schon mit Männern getrieben hätte.
    
    Vielleicht würde sie seinen Rat aber noch beherzigen und Will darum bitten, schließlich war er ja ihr gehorsamer Hund für den ganzen Abend.
    
    Lord Edingston hielt gerade eine Flasche Wein in der Hand.
    
    „Möchtest du auch meine kleine Hündin, Mina?"
    
    Er hielt die Flasche so, daß Mina sich erheben musste um sie zu sehen.
    
    Dann drehte er die Flasche mit dem Etikett zu ihr, gerade so als wenn ein Mädchen von der Straße lesen könnte was darauf stand.
    
    Mina konnte natürlich nicht lesen, nickte aber zustimmend.
    
    Der Lord schob seine Hand hinter ihren Arsch uns dirigierte sie eine kleines Stück weiter nach vorne, dann senkte er die Flasche und führte langsam den Flaschenhals in ihre Fotze ein.
    
    Genaugenommen hatte er nur gefragt ob sie auch wollte, nicht explizit, ob sie auch Wein haben wollte.
    
    Die Flasche verschwand immer tiefer in Mina, bis zu der Stelle wo der Hals ...
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