1. Der Lord und die Bettlerin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... wann sie wieder in die Gosse zurückkehren musste aus der sie gekommen war. Maria hatte ja auch nichts zu verlieren, also nahm sie ihren Mut zusammen.
    
    „Rosa komm zu mir und leck meine Fotze!"
    
    Alle Blicke wanden sich Maria zu. Sie hatte wohl lauter gesprochen als erwartet.
    
    Die beiden Lords schauten etwas verdutzt, ob der Keckheit dieser kleinen Straßengöre. Kommandierte sie doch die Dienstmagd, als wäre sie die Herrin des Hauses.
    
    Rosa selbst hatte sich gerade ein Serviette vom Tisch gegriffen um die Spuren des Lords von ihren Brüsten zu beseitigen.
    
    „Mach was unser Ehrengast von dir verlangt! Schließlich ist heute ein ganz besonderer Abend für sie!"
    
    Lord Edington wollte schon den Abend ausklingen lassen, doch nichts sprach dagegen zwei Frauen noch ein wenig zuzuschauen. Vielleicht würde er sogar noch selbst Hand anlegen.
    
    Er selbst schob Geschirr und Platten mit Fleisch von der hinteren Kante der Tafel etwas in die Mitte, damit dort Platz für Maria war. Im Eifer des Gefechts fielen dabei einige versilberte Trinkpokale scheppernd zu Boden, aber das war nicht weiter schlimm. Selbst Lord Brightmoor räumte den Tisch ein wenig mit um und machte sich nützlich.
    
    Mit einer theatralischen Geste deutete er Maria, daß ihre Liegestätte nun frei sei.
    
    Diese ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit dem Rücken auf die Eichenplatte. Ihre Beine winkelte sie an und öffnete ihr Allerheiligstes dabei weit wie ein Scheunentor.
    
    Rosa begann mit ihrem Dienst. ...
    ... Sowohl an Marias Fotze als auch an ihren Schenkeln klebte noch der Samen von Will. Gerade so als wäre es der süßeste Honig schleckte Rosa zuerst die Innenseite von Marias Schenkeln ab und ließ ihre Zunge dann immer tiefer wandern.
    
    Dann leckte sie aber nicht den Venushügel, wie Maria wahrscheinlich gedacht hatte, sondern widmete sich erst ihrem kleinen Arschloch, wie schon der Stallbursche zuvor.
    
    Das Sperma, welches sie in ihrem Mund gesammelt hatte, ließ Rosa in dicken Fäden auf ihren Zeigefinger tropfen. Anschließend verteilte sie es um Marias Rosette, nur um es kurz darauf wieder mit der Zunge abzulecken.
    
    Ihre Zungenspitze spielte dabei neckisch mit ihrem Hintereingang.
    
    Vor und zurück stieß sie um dann wieder weite Kreise zu ziehen.
    
    Marias freudiges Zucken und Aufbäumen verriet ihr, daß diese Behandlung wohl Erfolg hatte. Daher nahm sie jetzt ihren Finger zu Hilfe und ließ ihn langsam in ihr angefeuchtetes Poloch gleiten. Vorsichtig und Stück für Stück.
    
    Ihre Zunge wanderte unterdessen weiter nach oben und widmete sich der vernachlässigten Fotze.
    
    Auch hier hatte Rosa sofort den Geschmack der klebrigen Hinterlassenschaften des Stallburschen auf der Zunge.
    
    Lord Edingston betrachtete wie Rosa das Pfläumchen von Maria liebkoste. Voller Wonne bäumte sich das Gossenmädchen auf. Ihre kleinen weissen Brüste streckte sie dabei weit nach oben, wenn die Lust gerade wieder am anschwellen war. Ihre Knospen waren vor Lust hart und erinnerten an zwei leckere ...
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