Der Lord und die Bettlerin
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byZenobit
... Rosinen.
Gerne hätte der Lord Hand an sich gelegt und sein Ejakulat auf ihre Titten gespritzt, aber er war auch nicht mehr zwanzig Jahre jung und war gerade im engen Hintern von Mina gekommen.
Innerlich verteufelte er sich nicht zuvor etwas von dem potenzsteigernden Pülverchen genommen zu haben, welches er gestern beim Alchimisten erstanden hatte.
Jetzt war es zu spät, denn die Wirkung setze nicht sofort ein.
Es half nichts vergeben Chancen nachzutrauern, also begann er wenigstens ihre Brüste zu kneten und die kleinen Rosinen-Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln.
Als sein Blick dabei auf eine silberne Sauciere fiel, kam ihm eine Idee.
Er ergriff das Gefäß und verteilte die Soße über Marias Oberkörper.
Dann begann er die Köstlichkeit von ihr abzulecken. Und nicht nur er.
Lord Brightmoor schloss sich begeistert an.
Maria stöhnte vor Geilheit und wenig später befahl Edingston auch Mina und seinem Stallburschen ihrem Beispiel zu folgen.
Maria spürte nur noch Zungen und Hände, die ihren Körper scheinbar an jedem Zentimeter liebkosten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, auch wenn die Zunge von Rosa natürlich die meiste Wirkung erzielte.
Dazu kam noch, daß ihr Finger immer noch ihren Anus massierte.
Ihr Kitzler war vor Lust so weit angeschwollen wie noch nie in ihrem Leben.
Gerade als sie meinte vor Lust zu zerplatzen, entlud sich alles in einem riesigen Orgasmus. Jede einzelne Faser ihres Körpers spannte sich an.
Dann folgte nach dem ...
... Höhepunkt die absolute Entspannung.
Nach und nach verschwanden all die Zungen und Hände und sie lag in tiefster Zufriedenheit auf dem Tisch.
Der Lord beendete wenig später die kleine Feierlichkeit. Maria verabschiedete sich als erste und warte nicht einmal ab, bis Lord Brightmoor und seine Kämpferin gegangen war.
Sie wollte sich nur noch ausspannen und sich erholen. Dabei vergaß sie sogar die Münze, welche Lord Brightmoor ihr „zugesteckt" hatte.
Auf ihrem Zimmer angekommen fiel sie in ihr Bett und war bald eingeschlafen.
Als sie am nächsten Morgen erwachte schien bereits die Sonne durch das Fenster und kitzelte ihre Nase. Sie öffnete blinzelnd die Augen und als erstes fiel ihr Blick auf einen kleinen Lederbeutel, der auf ihrem Nachttisch lag.
Darin befand sich der abgemachte Lohn für den gestrigen Abend.
Sie zählte 10 Silberdublonen und jemand hatte sogar die Dublone, welche sie liegen gelassen hatte neben den Beutel gelegt. Schnell verstaute sie auch diese im Geldbeutel.
Ihre Kleidung lag fein säuberlich über den Stuhl gelegt.
Doch bevor sie sich ankleidete, wusch sie Maria erst gründlich.
Auf einer Kommode stand eine Schüssel, eine volle Wasserkanne, Seife und ein Handtuch.
Das Wasser war eiskalt, belebte aber sowohl den Geist als auch ihren Körper.
Nachdem sie fertig angezogen war, betrat Rosa das Zimmer mit einem Tablett, welches sie auf dem Nachttisch abstellte.
Beim Anblick des Frühstücks, bemerkte Maria erst wie hungrig sie war.
Nach ...