Ferien auf dem Flachland
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byalmatag
Da die Verbindung mit meinem Freund drei Wochen vor den Ferien auseinandergegangen ist, vereinbarte ich, Gudrun (19), mit meinen Freundinnen Kyara (19) und Heike (18), dass wir die Ferien diesmal gemeinsam verbringen werden.
Wegen der knappen Zeit und wegen der knappen Finanzen, fiel mir die noch nie genutzte Möglichkeit ein, meinen vier Jahren älteren Cousin Hannes zu besuchen.
Als ich ihnen meine Idee unterbreitet hatte, waren meine Freundinnen wenig begeistert.
„Kannst du etwas über ihn erzählen? Wo wohnt er überhaupt?", fragten die beiden hintereinander.
„Also, Hannes ist der Sohn der älteren Schwester meiner Mutter. In unserer Kindheit sahen wir uns ein paar Mal bei Geburtstagsfeiern oder bei ähnlichen Familientreffen.
Aber in der letzten Zeit sahen wir uns seit einer gefühlte Ewigkeit nicht mehr.
Seine Eltern ließen sich scheiden. Die Mutter zog mit ihrer Tochter in den USA, wo sie nochmals heiratete.
Hannes wurde vom Vater vernachlässigt, darum kam er mit 14 Jahren zu seiner Tante Frida, zur Schwester des Vaters, die ihn dann großzog.
Er soll ein fescher Junge geworden sein, wie Mutti mir erzählte, die ihn voriges Jahr gesehen hatte."
„Und was macht er jetzt?" fragte mich Heike.
„Soviel ich weiß arbeitet er als Aushilfsarbeiter in den Gehöften der Umgebung. Auch im Pferdehof der Freundin von Tante Frida. Er pflegt die Pferde und den Stall und führt die Ponys aus, wenn Feriengäste ihren Kindern Reitvergnügen gönnen", erzählte ich ...
... ihr.
„Und die Tante? Wird sie uns aufnehmen?", fragte jetzt Kyara.
„Ich hatte sie noch nicht gefragt. Die Idee wollte ich zuerst mit euch besprechen. Sie soll eine resolute Dame von 58 Jahren sein, die Hannes unter ihre Knute hält", antwortete ich etwas verunsichert.
„Wo ist eigentlich diese Örtlichkeit, wo du uns hinführen möchtest?", kam Heike mit der erneuten Frage.
„Es ist ein Dorf in Nordseenähe. Mehr weiß ich nicht. Alles, was ich bis jetzt erzählt hatte, wurde mir von meiner Mutter mitgeteilt", sagte ich vorsichtig.
„Nordseenähe? Das Land ist dort flach und langweilig. Was werden denn wir dort machen?", wollte Kyara wissen.
„In den benachbarten Städten oder an den Nordseestränden werden wir sicherlich Unterhaltung finden und vielleicht nette Jungs kennenlernen", sagte ich, jedoch nicht sehr überzeugt.
„Oder ich könnte Hannes anknabbern, wenn du nichts dagegen hast", lächelte mich Heike an.
„Ich habe nichts dagegen, aber versuch mal an der Knute von Tante Frida vorbeizukommen", antwortete ich lachend und meine Freundinnen schlossen sich an.
Ich beschaffte mir ihre Telefonnummer und wenig später besprach ich mit ihr unseren Ferienaufenthalt.
Die Fahrt mit dem Bus dauerte fast einen halben Tag.
Tante Frida war eine kräftige Frau, mit stämmigen Beinen und wohlgeformten Rundungen. Sie empfing uns herzlich und zeigte uns danach das Gästezimmer.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten, unterhielten wir uns mit ihr. Wir erzählten einander über uns, über ...