1. Ferien auf dem Flachland


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    ... ist blau geworden und auf das Doppelte angeschwollen.
    
    Ich war darüber ziemlich erschrocken und hatte Mitleid mit ihm. Daher pflegte ich ihn und seine Genitalien sehr sorgfältig und behutsam.
    
    Als es ihm besser ging, stellte sich sein Schwanz aufrecht. Zur Wiedergutmachung hatte ich ihm dann öfters Mal eine Erleichterung verschafft. So sind wir dann einander nähergekommen.
    
    Die Schmerzen im Intimbereich und die gleichzeitige zärtliche Zuwendung einer Frau weckten in ihm eine starke, fast zur Hörigkeit reichende, Anziehung zum weiblichen Geschlecht.
    
    So, dass es jetzt kaum etwas gibt, das er nicht tun würde, wenn eine Frau es ihm aufträgt.
    
    Die Männer tragen außerdem ihre Schwäche zwischen den Beinen, wo wir jeder Zeit einfach hin greifen können", sagte Tante Frida lächelnd.
    
    Sie hielt ihre Hand mit der Innenseite nach oben und krümmte sich die Finger.
    
    Also, das Angebot steht. Bedient euch an ihm oder lasst euch von ihm bedienen. Mein Motto ist: Der Mann ist dafür da, um die Wünsche der Frauen zu erfüllen", sagte Frida und ließ uns allein.
    
    Als wir wieder unter uns waren, fragte ich meine Freundinnen: „Na, wie denkt ihr darüber? Was soll ich auf Tante Fridas Angebot antworten? Soviel ich weiß hast du einen Freund", wand ich mich zu Kyara.
    
    „Ja. Er wäre aber kein Hindernis. Dass wir uns ein paar Mal geküsst haben, ist kein Grund ihm lebenslang die Treue zu schwören.
    
    In bin in der Phase des Lebens, wo man vieles ausprobiert, um dann schließlich den ...
    ... geeigneten Partner zu finden. Also ich würde gern deinen Cousin auf den Zahn fühlen.
    
    Aber wie ist es mit dir? Möchtest du dich in den verbotenen Sumpf der Inzest hineintiefen?", fragte Kyara zurück.
    
    „Seitdem ich mit Norbert Schluss gemacht hatte, fühle ich mich furchtbar alleine.
    
    Es fehlen mir die Hände und Arme eines Mannes, die mich umgreifen. Ich vermisse die Männlichkeit um mich herum. Ohne das, habe ich das Gefühl, als ob ich nackt sei.
    
    Verwandter hin oder her, ich würde mich gern Mal mit Hannes herumtoben. Und Kondome benutze ich ohnehin jedes Mal. Ihr nicht?", schaute ich die beiden an.
    
    „Doch, doch...", antwortete Kyara lächelnd.
    
    „Ich möchte gern auch dabei sein, aber erst nur zuschauen", sagte Heike etwas verlegen.
    
    Ich hatte Tante Frida dann mitgeteilt, dass wir drei Mädels uns gern von den Vorteilen von Hannes überzeugen würden.
    
    Gegen spät Nachmittag ist er dann angekommen. Wir begrüßten uns und plauderten ein wenig. Er hat sich dann abgeduscht und abendgegessen.
    
    Wir drei unterhielten uns in unserem Zimmer, als plötzlich jemand an der Tür klopfte.
    
    Als ich die Tür öffnete, erschien Tante Frida mit dem völlig nackten Hannes im Schlepptau.
    
    Hannes stolzierte durch die Tür, mit seinem steifen Schwanz, wie mit einer Fahnenstange.
    
    Aus ihm ist wirklich ein gutaussehender Mann geworden.
    
    Sein Penis war ganz ansehnlich in der Größe, jedoch nicht außergewöhnlich. Er hatte eine rötlich-lilafarbene, glänzende Eichel und mit dunkelbraunem Haarkranz um ...
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